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... Abeilard, Héloïse habitèrent ces lieux Des sincères amants modèles précieux. 1118. und darüber ... ... und nur die engen Fenster und das schmale Thürmchen erinnern an das hohe Alterthum . – Hier wohnten ... ... größten Männer seiner Zeit, hatte bis zu seinem 39. Jahre aus innerem Drang den Wissenschaften obgelegen. ...

... zur Tafel kommen sollen. Um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden, muß sich bei diesem Geschäfte Geschmack und Erfahrung die Hand bieten. ... ... symmetrisch zu ordnen, ihnen ein Ansehen zu geben, was Auge und Gaumen in gleichem Maße reizt, und endlich ...

Archangel (Geographie) , das größte Gouvernement des europäischen Rußland, südlich vom weißen und Eismeere , ... ... Einwohner bedienen sich getrockneter Fische statt des Brotes. Die Wälder des südlichen Theiles machen den größten Reichthum des Landes aus, besonders werden die herrlichen ...

... Berühmteste lebte, wie die Legende berichtet, zu der Zeit, als Paulus das Christenthum zu Korinth predigte, in der Nähe von ... ... . Aber sie war Verlobte eines Jünglings aus einer einflußreichen Familie , welche ebenso wie ihre eigenen Verwandten durch die ... ... , vor ihren Augen den Geliebten. Sie segnete ihn noch, und wurde als Märtyrerin unter die Heiligen ...

... hält sie theils für vulkanische Geschosse aus dem Monde , theils für kleine Planeten , welche sich im Weltraume, aus der, von den großen Weltkörpern übrig gelassenen Materie gebildet haben. Beide Meinungen haben viel Wahrscheinliches. Daß sie nicht Steine aus unsern Vulkanen sind, ergibt sich daraus, ...

... Amphitrite (Mythologie) war die Gemahlin des Neptun ( Poseidon ), des Gottes der Meere , und des Nereus und der Doris ... ... Liebe begehrte, aber dieser sandte einen Delphin aus, der sie entdeckte. Ihr Bild kommt häufig ...

... glänzende Anträge gemacht, an deren Spitze die Vorschläge des Herzogs von Orleans standen. Doch Aiffé wies alle zurück, bis die Liebe sich ihres Herzens bemächtigte. Der Chevalier Aidy, der bereits sein Gelübde als Maltheser abgelegt hatte, gewann ihre ... ... so edle Aufrichtigkeit, und eine so reine, wohlwollende Gesinnung, daß man nicht umhin kann, der Versagerin ihre ...

... Seele , denn sie hatte erfahren, daß auch er von ihrer Schönheit nicht ungerührt geblieben; aber ... ... zu veranlassen, doch diese war ihr ein dunkles Räthsel , das sie nur auf eine furchtbare Weise zu lösen vermochte. Vier Augen ... ... er gesagt – sie deutete dieß auf die beiden zarten Kinder, die ihr aus ihrer Ehe geblieben waren, und ...

... er auf eine unglaubliche Entfernung sieht, und seine Beute, welche nur aus warmblütigen Thieren besteht, erspäht. Seine edle Gestalt und seine Kraft haben ihn ... ... Eigenschaft ihn bereits die alten Griechen gebraucht haben, die ihn den Vogel des Zeus nennen, dem er die Blitze trägt ...

... Zeit Männer die Geburtshilfe. Agnodice verkleidete sich als Mann, lernte die Kunst , und übte sie aus. Die Aerzte verklagten sie als Verführer der Frauen ; doch Agnodice entdeckte jetzt ihr Geschlecht, erhielt auf Fürbitte der Frauen Verzeihung, und das Gesetz, welches nur Männer als Geburtshelfer bestimmte, wurde aufgehoben.

... , an breiter Brust und kräftigen Hüften dem Kriegsgott. Als er, der Erbe des größten Reiches in Griechenland und selbst Eroberer, ... ... heftigen Streit, weil er ihm die schöne Briseis als Kampfpreis nicht gönnen mochte. Als Troja's Mauern sanken, fiel ihm mit ... ... die prophetische Kassandra (s. d. Art.) als Siegesbeute zu. Sein Ende war tragisch. Während seines ...

... , der hoch geachtete und gepriesene Liebling des Publikum's war. Sie sowohl als ihr Mann dürfen als die Begründer einer eigentlichen vaterländischen Schaubühne betrachtet werden ... ... waren, starb im Jahr 1771; seine Frau überlebte ihn bis in das Jahr 1792. A.

... Ferrara und die Gräfin von Bertinoro. Aldruda, welche den Haß gegen die Hohenstaufen mit allen Frangipani' ... ... und ihr sicheres Ende schilderte, zur Tapferkeit, und führte sie zum Angriffe. Das Heer von solcher Schönheit , so hohem weiblichen Muthe gerührt und begeistert, brach in ein lautes Jubelgeschrei aus. Der Erzbischof , ...

... gestört, erhalten dürfe. Sie fühlte sich daher auf das Schmerzlichste bewegt, als zwei Jayre nach der Vermählung der Prinzessin Ida ... ... ihr nämlich seine früheren Lebensverhältnisse bekannt geworden, und sie wußte, daß er aus einer zwar nicht legitimen, ... ... in der Liebe und Verehrung des Volks findet sie Ersatz für das ihr vom Schicksale nicht ...

... Vormünderin ihres Sohnes, Prinzen Wilhelm und Regentin des Landes, laut testamentarischer Verfügung des Ersteren. Der Kaiser Ferdinand III. erklärte das Testament für nichtig, und ... ... im westphälischen Frieden ihrem Sohne das Fürstenthum Hersfeld und 600,000 Thaler als Entschädigung der Kriegskosten. Sie ...

... Residenzen Deutschlands verließ, so gewährte ihr doch das kleine, stille Ludwigslust, das der Hof von Mecklenburg-Schwerin zu seinem ... ... Verstand , der sich zu beschäftigen weiß, und ein Gemüth , das wohlwollend Theil an seinen Umgebungen nimmt, auch in einer noch größern Einsamkeit ...

... die menschliche Zunge aussprechen lernt, der zuerst vom Kinde gelallt wird. Was unseren Urältern von höchster Bedeutung und Heiligkeit war, bezeichneten sie mit A: so die Indier das Licht , die Deutschen das Wasser , die Griechen die Luft . à auf Briefen, ...

... verrichtete gleichfalls Wunder der Tapferkeit vor Troja. Als nach Achilles Tode nicht ihm, sondern dem schlauen Ulysses die Ehre zu Theil wurde, des gefallenen Helden Waffen zu erhalten, ergrimmte er darüber so sehr, daß er sich selbst entleibte. Aus seiner Asche entsproß eine Purpurlilie mit ...

Affe , das gelehrigste und abrichtungsfähigste Thier, in Gestalt und Gesten ... ... wilde Affen. Ihre Hauptnahrung besteht aus Früchten , sie leben gesellig, sind schlau, listig und diebisch; der größte unter ihnen ist der Orang-Utang 6 Fuß, der kleinste das Todtenköpfchen 7 Zoll hoch.

... eines großen Kriegsschiffes ist 18 Fuß lang und wiegt gegen 9000 Ps. Soll das Schiff dann wieder seine ... ... Anker gelichtet , d. h. der Anker wird aus dem Meere herausgezogen oder gewunden. Der Anker ... ... auch in jedes Menschen Brust, den des Geschickes Drang hin und her geschleudert, das Verlangen nach dem Hafen ...