... ward. Nachdem sie 1826 zu Hamburg , 1828 zu Königsberg , Riga ... ... Namen und Range einer Gräfin Montgomery eine Zeit lang zu London und auf ihrem Landsitze ... ... wegen ihrer künstlerischen Leistungen, befand sie sich noch im Frühjahr 1834 in St. Petersburg, wo es hieß, ...
... den 9. August 1637 geboren, und den 7. Juni 1665 vermählt. Sie liebte die Einsamkeit, die sie durch geistige ... ... zu beleben strebte. Die Dichtkunst war ihr hold, doch besangen ihre Lieder nicht die vergänglichen Freuden dieser Welt, ...
... bilden. Sie ging später nach Italien und vervollkommnete sich in Mailand noch mehr. Von da an fand sie auf den bedeutendsten italienischen Theatern ... ... Berlin zurück. Ein großer Ruf ging ihr voran; man ließ zwar ihrer außerordentlichen Kunstfertigkeit Gerechtigkeit widerfahren ...
... streng katholisch, sie aber wurde nach dem Willen Karl's II. nicht nur in ... ... ihr der vom Kaufmann dafür geforderte Preis um drei Guineen zu hoch geschienen. Er ward daher das Eigenthum eines Lords , ...
... III. von Dänemark , war 1532 geboren. Sie vermählte sich 1548 mit dem Kurfürsten ... ... arztlichen und pharmazeutischen Kenntnisse waren für jene Zeit nicht unbedeutend, und so half sie allen Leidenden, die sich ihr näherten, mit Rath und That. Als 1585 die Pest in Dresden wüthete, wurde ...
Bacon, Lady Anna , Lady Anna, Tochter Sir Anthony Cooke's, ... ... eine Uebersetzung dieser Abhandlung von Lady Anna Bacon erschien in mehreren Auflagen zu London ... ... Todes ist nicht bestimmt anzugeben, es fällt aber höchst wahrscheinlich um die Zeit des Regierungsantrittes Jakob's des ...
... Gerhard, Wilhelm , geschätzter Lyriker, 1780 zu Weimar geboren, machte sich durch eigene Gedichte und Uebersetzungen ... ... lebt mit dem Titel eines meiningischen Legationsrathes als Particulier zu Leipzig , wo er Besitzer des durch Poniatowsky's Tod berühmten reichenbach'schen ...
... Calatraven-Orden , ein spanischer Orden, wurde zu Calatrava im J. 1158 zum Schutze der christlichen Religion gegen ... ... , und erhielten vom Papste Paul III. die Erlaubniß, einmal heirathen zu dürfen. Der Orden ist ... ... Kreuz über ihrer Kleidung . Die Großmeisterin derselben hat ihren Sitz zu Almagro in Castilien . s
... als die frühern an den erwähnten Mängeln. 1835 ließ er eine neue Dichtung » Hannibal « erscheinen. Grabbe ist ... ... zähmen und in Formen zu bannen; daß er es kann, hat sein Napoleon bewiesen, der von der ...
... . Seine Produkte fanden beifällige Aufnahme, doch wandte sich seine Aufmerksamkeit bald auf das Trauerspiel, indem ... ... Rhodogune« sind weniger bedeutend; am längsten hielten sich noch »Nicodemus« und » Oedipus « ... ... verbreiten; die beste Ausgabe ist die in Paris 1817 in 12 Bänden erschienene. In seiner Persönlichkeit hatte Corneille wenig ...
... verbreitete sich nicht nur durch ganz Italien , sondern drang auch nach Frankreich und Spanien , ... ... und Anerkennung verkünden, die ihr nicht blos von den Gelehrten ihrer Zeit, sondern selbst von Franz I ... ... Blüthenzeit der Künste und Wissenschaften genannt zu werden verdienen, erschien 1636 in Padua . X.
... und Piacenza , welches sie zwei Jahrhunderte besaßen, fiel 1731 an Spanien . Mehrere Glieder der Familie waren bedeutende ... ... welche unter dem Namen der farnesischen bekannt sind, nach Neapel bringen ließ. Unter denselben verdienen die Flora ...
... Franciscanerinnen . Franz von Assisi stiftete schon 1209 neben seinem Mönchsorden auch einen Nonnenorden welchen er nach ihrer ersten Kirche , St. Damian, Damianistinnen nannte. Nach ihrer ersten Priorin, der heiligen Clara, nannte man sie auch Clarissinnen. Andere Zweige dieses Ordens sind die Alcantarinnen, Barfüßerinnen, ...
... entwickelte. Die Schwestern Cirani bildeten sich vornehmlich nach der Manier Guido Reni 's, und Elisabeth ... ... eine herrliche Schattirung zeichnen ihre Gemälde aus. Sie starb 1665 an Gift und ward inder Kirche St. Dominico neben Guido ...
... frühzeitig ihrer Kunst und erreichte darin bald einen so hohen Grad von Vollkommenheit, daß ihre Vaterstadt, die Wiege eines ... ... Anerkennung zu Theil werden ließ. Sie malte in Pastell, doch mit einer solchen Kunstfertigkeit, ... ... Anzahl von Gemälden geliefert, und es befinden sich Stücke von ihr fast in allen bedeutendern Sammlungen: die königliche ...
... in der Schweiz . Werner II. schrieb sich 1075 in einer Urkunde zuerst Graf ... ... von Kyburg; der Hauptstamm lebte in Albert IV. fort. Sein Sohn war der berühmte ... ... die Schweiz . Während dieser Zeit aber vergrößerte sich das Haus Habsburg , jetzt richtiger ...
... . Nach einem halben Jahr ging er von dort nach Passau . Der dortige ... ... seine lebhafte Phantasie , die sich in jede Situation zu versetzen wußte, um sie ... ... Auskommen sicherte, zog ihn späterhin nach München , wo er noch jetzt die Bühne ...
... Consulat, den Glanz und Fall der Napoleon'schen Zeit in der Nähe gesehen und die Wogen ... ... ihre einfache Wohnung; und so vereinigt sie noch jetzt in ihrem Salon die trefflichsten Talente ... ... die Herausgabe der: Femmes célèbres de tous les pays, leurs vies et leurs portraits . n. ...
... von der Landenge von Panama an gerechnet wird, und hier an 1000 deutsche Meilen lang ist, allein eigentlich durch ... ... keine Versteinerungen, dagegen sind ihre ungeheuren Spalten oft 4000 Fuß tief die zu den romantischen Schönheiten der ...
... erkennen. Sogleich legte sie ihren Schmuck ab, ließ sich das schöne Haar abschneiden und kleidete sich ... ... Vergebens suchten sie ihre Eltern zurück in das väterliche Haus und zu den Freuden der Welt ... ... Volksmenge in das Kloster , so daß es geschlossen und bald darauf nicht weit ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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