Immortelle (Botanik) , auch Katzenpfötchen genannt, ist die beliebte, aus ... ... Die dem ganzen Geschlechte zukommende Eigenschaft, nach dem Abpflücken in Form und Farbe unverändert zu bleiben, gab ihnen den Namen der Unsterblichen und weihte sie als solche ...
Tonleiter oder Scala , die stufenweise Folge von Tönen, von einem Grundtone ... ... f, g, a, h , gleichviel von welcher anfangend; jede dieser Tonstufen kann unverändert, oder erhöht, oder erniedrigt, nie aber in zwei solchen Gestaltungen zugleich erscheinen, ...
Alfadur (Mythologie) , Alfader, Vater des Alls, der Gott ... ... , deren Reich und Herrlichkeit im furchtbaren Ragnarokur untergeht. Er allein ist der Ewige, Unveränderliche, der Gott , der Alles und in Allem allmächtig ist. Odin ...
Seidelbast (Botanik) , aus der Familie der Thymeleen, wächst in ... ... dient. Auch der Same ist giftig und wirkt nachtheilig auf die Gesundheit, weßhâlb es unverantwortlich ist, ihm dem Essig oder Branntwein zur Erhöhung der Schärfe hinzu ...
... edlen Jungfrauen , glauben sie, wohne etwas Heiliges , Vorschauendes; auch verachten sie nicht die Rathschläge derselben, noch vernachlässigen sie deren Antworten.« Ueberhaupt ... ... der natürlichen Stärke aller Triebe der Blutsverwandtschaft beim Weibe ist endlich eine Veranlassung zu blinder Anhänglichkeit, zu einer Beschränkung des Mitgefühls und der ...
Zeus, römisch Jupiter , der Gott der Götter, ein Sohn ... ... der Vater der Götter und Menschen sich der Erde nun zu, strafte die Götterverächter und die Kühnen, welche es wagten, in jener Macht einzugreifen wie Prometheus ...
Kingston, Herzogin von , Elisabeth Chudleigh , Herzogin von, geb. ... ... ließ sie allen Gefahren muthig trotzen, aber auch nur allzu oft die öffentliche Meinung verachten, die dem Weibe doch so theuer sein muß E. v. E ...
... den Juwelieren zu übernehmen. Die Königin, welche das theure Halsband durch einige Veränderungen unkenntlich zu machen hoffte, versprach in bestimmten Terminen zu zahlen, wollte jedoch ... ... Kardinal , der sie doch als Ursache des über ihn gekommenen Unheils hätte billig verachten sollen, oft noch ermuthigt und zuletzt als eine überwiesene Diebin ...
... Verführungskünste genugsam am Tage lagen, und sie verachtet und verlassen in die Reihe der Buhlerinnen der niedrigsten Klasse gezählt wurde. ... ... gefiel sich nur im Schmutz, und nahm die ekelhafteste Nahrung, die das Thier verachtet, zu sich. Dieses unglückliche, verworfene Geschöpf starb endlich im Jahr ...
... Schon nach wenigen Monaten wurde sie hierdurch veranlaßt, wieder aufzutreten, obgleich sich ihr nur zu bald die Ueberzeugung aufdrängte, ... ... dramatischer Instinkt zeichnen sie aus. Vorzüglich gut ist ihr Spiel als Madame Everard im » Vieux Célibataire ,« als Madame Patrin im » Chevalier ...
... schienen, suchte sie den König durch beständige Ortsveränderungen zu zerstreuen. Allein die Neigung, die den Monarchen zu den Frauen ... ... Prachtliebe der Fr. v. P., die man Sinn für Kunst nannte, veranlaßte Ludwig zu ungeheueren Ausgaben, außer den ansehnlichen Geschenken, die er ihr zukommen ...
Deutschland (Geschichte) . Geschichte . Die Urgeschichte der Deutschen ist ... ... von Deutschland abfielen und sich mit Napoleon zum Rheinbund vereinigten und so die Souveränetätsrechte erhielten, legte Kaiser Franz am 6. August 1806 die Krone nieder und ...
Californien (Geographie) , Halbinsel im mexikanischen Staate am Purpurmeer, hat ein ... ... Außer den Missionen gibt es noch Pueblos, d. h. Dörfer, wo Invaliden und verabschiedete Soldaten wohnen, die Ackerbau und Viehzucht treiben. Hauptort (Präsidio) ist ...
Galicien (span. Provinz) , das Königreich, eine spanische Provinz im ... ... helfen. Auch dienen sie als Wasserträger und Savoyarden, weßhalb sie von den übrigen Spaniern verachtet werden. Von Charakter sind sie tapfer, kühn, ausdauernd, ehrlich, arbeitsam. ...
Augsburgische Confession ist das Glaubensbekenntniß, welches ursprünglich Luther auf Befehl des ... ... hat Melanchthon eigenmächtig zu Gunsten der Reformirten Einiges umgeändert. Daher der Unterschied der unveränderten und der veränderten Augsburgischen Confession . Jener folgt die lutherische, dieser die reformirte Kirche . ...
Häfer, Charlotte Henriette , Charlotte Henriette, geb. 1789 zu Leipzig ... ... Doch bald, von Sehnsucht nach mählte sich später in Rom mit einem Advokaten Vera, und lebt noch dort. Nach ihrer Verheirathung hat sie das Theater nicht ...
Estampes, Anna, Herzogin v. , Anna de Pisseleu, Herzogin von, ... ... Jahre hatte sie die Gunst des Königs besessen, über Frankreich geherrscht und starb verachtet und vergessen, so daß man nicht einmal das Jahr ihres Todes genau ...
Zenobia, Königin von Palmyra , Königin von Palmyra , stammte von ... ... , welche der Senat nur diesem, als persönliche Auszeichnung verliehen hatte; seine kriegerische Witwe verachtete jedoch Senat und Kaiser, trieb einen gegen sie gesandten Feldherrn nach Europa ...
... , wenn er tief empört über die kecke Verachtung seines fürstlichen Ansehens und über die gewissenlose, ganz von seinen Befehlen abweichende ... ... Schonung zur Pflicht gemacht hätte; doch belohnte der Erfolg ihr heroisches Verachten aller Mühseligkeiten. Ihre Reise durch Kurland bis zur Hauptstadt glich ...
Liegnitz, Auguste, Fürstin von , Auguste , Fürstin von, geb. ... ... zu. Jahre sind seitdem verflossen und haben wie immer zerstört und geschaffen; allein unverändert blieb in allen Zerwürfnissen der neuesten Zeit die Achtung und Liebe , die ...
Buchempfehlung
Der aus Troja zurückgekehrte Agamemnon wird ermordet. Seine Gattin hat ihn mit seinem Vetter betrogen. Orestes, Sohn des Agamemnon, nimmt blutige Rache an den Mördern seines Vaters. Die Orestie, die Aischylos kurz vor seinem Tod abschloss, ist die einzige vollständig erhaltene Tragödientrilogie und damit einzigartiger Beleg übergreifender dramaturgischer Einheit im griechischen Drama.
114 Seiten, 4.30 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro