Elisabeth, König Jakob's I. Tochter , die bedauernswerthe Tochter König Jakob's I. von England und Gemahlin des Pfalzgrafen Friedrich V., ... ... können. Den Thron Jakob's I. bestieg nach dessen Tode Elisabeth's Enkel, der Kurfürst ...
Elisabeth, Kaiser Albrecht's I. Gemahlin , Kaiser Albrecht's I. Gemahlin, war eine Tochter Herzog Meinhard's zu Kärnthen und Tyrol ... ... das vergoßne Blut erkauft war. Alle diese Drangsale half Elisabeth's Trost und ihre Theilnahme ihm tragen ...
Schlegel, A. W. und Friedr. von, Gebrüder , ... ... sehr wohlthätigen Einfluß auf die deutsche Literatur gehabt hat. A. W. wurde am 8. Septemb. 1767 zu Hannover ... ... einer bewundernswürdigen Gelehrsamkeit bewährt. A. W. nahm schon früh an den » Horen ,« sowie ...
Eleonore Magdalene Theresia, Gemahlin Kaiser Leopold's I. , die Tochter des Kurfürsten Philipp Wilhelm v. ... ... , den Wald zu einem Tempel ihrer Andacht umzuschaffen. Da Leopold's I. Gemüth sich zur Schwermuth hinneigte, und er ungern ...
... pathos Gefühl , Mitgefühl, Mitleid u. s. w. ) Widerwille gegen eine Person , oder irgend etwas Belebtes oder Todtes . So unergründlich Sympathie , d. i. die unwillkürliche Neigung für dieses oder jenes, eben so ...
Abbreviatur , ein aus der lateinischen Sprache entlehntes Wort: Abkürzung der Schrift, z. B. U. s. w, U. A. w. g. für: und so weiter, Um Antwort wird gebeten. 52.
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten andern Alphabete, ein Vokal, der jedoch vor einem Vokal zum Consonanten und als Jod ausgesprochen wird. Als Zahlzeichen bedeutete er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so ...
A , der erste Buchstabe im Alphabete, ist zugleich der erste ... ... Wasser , die Griechen die Luft . à auf Briefen, in Rechnungen, Preiscouranten etc. bedeutet in, zu, für. A in der Musik bezeichnet die sechste diatonische Klangstufe der ersten ...
E , der fünfte Buchstabe im deutschen, wie in den meisten andern Alphabeten, ein Vokal. Als Zahlzeichen bedeutet E im Lateinischen 250. In der Musik ist e die fünfte Saite ( Quinte ) der diatonisch-chromatischen Tonleiter, die dritte diatonische ...
D , der vierte Buchstabe des deutschen Alphabets, wird weich ausgesprochen ... ... t. In der Musik ist d die zweite diatonische Klangstufe, da c als Hauptton des ganzen Notensystems angenommen worden ist. Als lateinisches Zahlzeichen bedeutet D 500, auf neuern Münzen die Prägeorte ...
G , der 3. Buchstabe in den morgenländischen, der 7. in den abendländischen Sprachen, in der Musik die 5. diatonische Klangstufe, zugleich aber die 8. Stufe des diatonisch-chromatischen Klangsystems, bedeutet als Abkürzung auf dem Revers von Münzen die Städte Poitiers ...
N , im Deutschen und den meisten andern Alphabeten ein Consonant, bedeutet als Zahlzeichen im Lateinischen 900, auf dem Revers neuer Münzen die Münzstadt Montpellier , in geographischen Bestimmungen Nord .
W , der 23. Buchstabe unseres deutschen Alphabets, der weichste und sanfteste Blaselaut desselben, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Lille ; als Abkürzung W. W. Wiener Währung, in der Geographie W. Westen .
S , ein Zischlaut, der 18. Buchstabe in allen abendländischen Alphabeten, auf franz. Münzen den Prägort Troyes anzeigend.
U , der 20. Buchstabe im deutschen Alphabet, der 5. der Vocale, bedeutet auf französischen Münzen den Münzort Pau.
A jour einen Edelstein fassen, heißt ihm eine solche Fassung von Gold oder Silber geben, daß diese nur den Rand, nicht auch die Rückseite des Edelsteines bedeckt, daß man also das Licht durch den Edelstein hindurch leuchten sieht. O. ...
A tempo heißt in der Tonkunst im Takte, d. h. der Spieler oder Sänger soll nach einer im Laufe ... ... wieder im frühern Takte fortfahren. Gewöhnlich geht ein ritardando , eine Cadenz u. s. w. vorher. B.
Minos I. ., Herrscher von Kreta , Sohn Jupiters und der Europa , berühmt als weiser Gesetzgeber, wurde wegen seiner weisen und gerechten Regierung nach dem Tode, Richter der Unterwelt ( Höllenrichter ), wo er einen Königstab führte, die Schatten regierte und ...
A priori , ein Erkenntniß oder Beweis aus selbst gemachten Folgerungen ohne Bezug auf die Erscheinungen des äußern Lebens; a posteriori dagegen ein Schluß oder eine Folgerung, die sich auf vorhergegangene Erfahrungen gründet ...
Louis d'or , eine von Ludwig XIII. 1640 zuerst geprägte franz. Goldmünze, von welchem sie auch ihren Namen erhielt. Ihr Werth wird nach der verschiedenen Prägung zu 5 1 / 3 5¾ Thl. C. M. angenommen, der neue Schildlouisd'or oder ...
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»Was mich einigermaßen berechtigt, meine Erlebnisse mitzuteilen, ist der Umstand, daß ich mit vielen interessanten und hervorragenden Zeitgenossen zusammengetroffen und daß meine Anteilnahme an einer Bewegung, die sich allmählich zu historischer Tragweite herausgewachsen hat, mir manchen Einblick in das politische Getriebe unserer Zeit gewährte und daß ich im ganzen also wirklich Mitteilenswertes zu sagen habe.« B.v.S.
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