... erst mit der Welt gesetzt, der Schöpferwille an sich überzeitlich sein muß. Während ... ... bald als überzeitlicher, ewiger, continuierlicher Act (»creatio continua«) bestimmt. Der ... ... Nach MAMIANI ist die Schöpfung ein überzeitlicher, continuierlicher Act (Conf. I, 515). Nach ...
... S. 49). Quantität kommt zwar der Sache innerlich zu, wird aber nur durch ... ... d. Rechtsphilos. S. 25). Nach FECHNER objectiviert die Naturwissenschaft »quantitativ auffaßbare Bestimmungen ... ... Ausdehnung und Bewegung , seien zuletzt auch »faktische Eigenschaften , die an und für ...
... per modum alicuius repraesentationis ducit intellectum in cognitionem alicuius rei, sive sit species ... ... directus, id est, quo obiectum suum percipit directe. Secunda intentio formalis est actus ... ... est omne id, quod per actum directum cognoscitur. Secunda intentio obiectiva est omne ...
... (Met. XI 7, 1064a 15). Ähnlich die Scholastiker . Nach THOMAS ist »naturale«, »quod ... ... das Geistige , Vernünftige wird vom Gebiet des Natürlichen geschieden. – LEIBNIZ versteht unter »natürlicherweie ... ... dasjenige, was seiner Wesenheit nicht nur nicht zusagt, sondern geradezu widerstreitet; übernatürlich endlich, was ...
... (s. d.) eine sterêsis insofern sie noch (begrifflich-abstract) der Form ermangelt ( sterêsis tou eidous ... ... . II, 252). ALBERTUS MAGNUS unterscheidet »privatio perfecta«, »pr. imperfecta« (Sum. th. ... ... ponit aliquid« (Sum. th. I, 17, 4c). Nach CHR. WOLF ist privatio »defectus alicuius realitatis, quae ...
... , 3, 4 ob. 2), welcher unterscheidet: »quidditas absoluta, recepta, composita, simplex, ... ... »Quidditas igitur est ultima realitas, secundum quam aliquid constituitur in propria specie.« »Quidditativum scholastici aliud faciunt essentiale, ut est species infima: aliud constitutivum ...
... Das mathematisch-beweisende Verfahren schätzt auch TSCHIRNHAUSEN, und auch CHR. WOLF wendet es ... ... – SCHOPENHAUER verlangt (im Gegensatze zur begrifflich-deductiven EUKLIDschen Mathematik) »die Zurückführung jeder ... ... soll behauptet werden können, wenngleich nicht alle Eigentümlichkeiten der letzteren ohne Rest in Mathematik aufgehen ...
... praedicatio in reliqua similia non convenit, ut Socrates« (Comm. zur Isagog. 1570, p ... ... vorstellt; er ist in fachwissenschaftlichen Begriffen unausdrückbar, unclassificierbar, incommensurabel. In diesem Sinne ist das Individuum ein Grenzbegriff, dem die theoretische Forschung zwar zustreben, den sie aber nie erreichen ...
... -Seite-stellen des sinnlichen Stoffes zu betrachten, welcher dadurch in seiner Realität ... ... « (Log. II, 20). Nach LOTZE erfolgt die Abstraction nicht durch bloße Weglassung, ... ... . 240). WUNDT bestimmt die Abstraction (psychologisch) als active Apperception , Fixierung, Aussonderung bestimmter ...
... . Von den sinnlichen sind die begrifflich-wissenschaftlich gesetzten Eigenschaften zu unterscheiden, von den empirisch-phänomenalen ... ... d.). Nach UPHUES sind sinnliche, mathematische, mechanische Eigenschaften zu unterscheiden (Psychol. d. Erk. I, ...
Actus purus : reine Wirklichkeit , immaterielle Wirksamkeit , ... ... SCHOLASTIKER Gott (s. d.) im Anschluß an ARISTOTELES, nach welchem Gott ohne Leiden , nur ... ... THOMAS, Sum. th. I, 3, 2c). Actus purus ist ein actus, »qui nihil habet admistum potentiae ...
... sie einen apriorischen Factor, die vergleichend-beziehende, analytisch-synthetische Denkfunction, voraussetzen, aber auch einen Erfahrungsinhalt ... ... welche das Begreifen der Erscheinungen nach Gesetzen ermöglichen, müssen sich jederzeit auf unsere Erfahrungen anwenden ...
... der Feststellung einer bestimmten Beziehung zwischen zwei bestimmten Objecten keineswegs schöpferisch, sondern ... ... die Bewußtseinsinhalte hineingelegten Beziehungen werden durch das discursive Nachdenken analytisch expliziert (l. c. S. 183). Es ... ... allumfassende Idee sein, in welcher alle expliziten und impliciten Beziehungen logisch ideell gesetzt sind (l ...