... nach erschöpfen« ( Geist u. Körp. S. 4 f.). O. WILLMANN versteht unter » ... ... Platos Ideenlehre S. 150, 158 f.), K. VORLÄNDER u. a. – Nach HUSSERL ist der Idealismus ... ... von Innen - und Außenwelt kennt) bei R. AVENARIUS, E. MACH, H. CORNELIUS (mehr Kant sich annähernd ...
... Log. Unt. II 2 , 411. ähnlich schon SCHLEIERMACHER, H. RITTER). E. DÜHRING bemerkt: »Das System ist in subjectiver Beziehung die vollendetste ... ... eines Gegenstandes enthalten« (Log. u. Erk. 2 , S. 90 f.). Nach DEUSSEN ist ein System ...
... die Werke von AD. BASTIAN, TAYLOR, LUBBOCK, H. SPENCERs Sociologie u. a.). Das Wesen des Mythus ist ... ... Neuplatoniker , Gnostiker, SCHELLING u.a.). – W. BENDER versteht unter Mythus »die Lehre von den ... ... und Wünschen sich zurechtgelegt hat« (Mythol. u. Metaphys. I, 20). WUNDT betrachtet als Grundfunction, welche den mythischen ...
... ): das Wortzeichen (»ist«, »sind« u.s.w.), welches im Satze die Beziehung von Subject und ... ... ist B heißt: A ist nicht selbst, es ist nur Träger, d.h. Subject von B« (Darstell. d. philos. Empir. WW. ...
... , geistigen Welt , einer Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). ... ... , eines harmonischen Vereines aller (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft der Arbeit vorhergehender ...
... FEDER: (» Ideen -Reihen«, Log. u. Met. S. 60). Nach HERBART ist die Reihenbildung die Bedingung ... ... . 106 ff.), von Reihen auch BOLZANO ( Wissenschaftslehre , § 85). – R. WAHLE erklärt: »Es gibt im psychischen Leben nichts anderes als ...
... etwas irgendwie Fertiges gedacht wird, ist eine bestimmte, d.h. sie schließt den Begriff der Unendlichkeit aus ... ... sondern nur unbegrenzt, kein Gegebenes , daher kein Bestimmtes, Endliches (H. Eug. Dühr. Umwälz. d. WiSS. 3 , 1894, S. 39 f.). Vgl. Unendlich .
Askese ( askêsis , Übung ): Buße, Kasteiung, Abhärtung, Abtötung ... ... Princip gedacht (DEUSSEN, Allg. Gesch. d. Philos. I, 2, 70 f.). In der Askese besteht die eigentliche Tugend , so auch den ...
Primat : Vorrang, z.B. der praktischen Vernunft (s. d.) vor der theoretischen (KANT u. a.), des Willens (s. d.) vor dem Intellecte (SCHOPENHAUER u. a.). – KANT erklärt: »Unter dem Primate zwischen zweien oder mehreren ...
Lernen ist nach PLATO eine Anamnese (s. d.) ( ... ... . triumph. 1), nach VAL. WEIGEL, (Studium universale 1700, C. 3) u. a. – FRIES erklärt: »Wir sagen, daß wir eine Kunst ...
Meinen (im engeren Sinne ): eine Meinung haben, d.h. hier etwas im Sinne haben, sagen-wollen. Die Kategorien (s. d.) des Denkens »meinen« ein Transcendentes , außer ihnen und dem erkennenden Ich Liegendes, sie beziehen ...
Merken bedeutet: 1) so viel wie Bemerken, Wahrnehmen , ... ... »das Erwachen des Bewußtseins durch Empfängnis irgend eines Inhalts « ( Leib u. Seele S. 31). Vgl. HERBART, Umr. pädagog Vorles. I, ...
Aporie ( aporia logikê ): logischer Zweifel , logische Schwierigkeit, Denkhindernis, auch absichtlich, methodisch aufgestellt als Einwand gegen eine Denkweise, gegen Dogmatismus u. dgl., so von SOKRATES, PLATO (Apol. 23 A, Phaedo 84 C ...
Primär : erster, wesentlicher, ursprünglicher Art. Die Psychologie (JODL u. a.) unterscheidet primäre und secundäre (tertiäre) Bewußtseinsvorgänge (s. d.) (vgl. GLOGAU, Abr. d. philos. Grundwiss. I, 202). Primary attention nennt LADD die primitive Aufmerksamkeit , ...
Lachen ist eine (in der Regel unwillkürliche) Ausdrucksbewegung vermittelst der ... ... Vgl. CH. DARWIN, Der Ausdruck d. Gemütsbewegungen ; HECKER, Physiol. u. Psychol. d. Lachens u. d. Komischen . Vgl. Komisch .
Poëtik ( poiêtikê ): Theorie der Dichtkunst. Vgl. ARISTOTELES, Poët., HORAZ (Epist. ad Pison.), BOILEAU, OPITZ, GOTTSCHED, BREITINGER u. a. Poiein : gestalten, im Unterschiede vom prattein , handeln. ...
Noëtik : Begriffslehre (bei K. ROSENKRANZ, Syst. ... ... III, 5, p. 72); Erkenntnislehre (materiale Logik ) (GUTBERLET, Log. u. Erk.2, S. 3; HAGEMANN, Log. u. Noet. 5 , S. 115 ff. u. a.). Vgl. Erkenntnistheorie .
Liegen ( keisthai ) ist eine der Kategorien (s. d.) des ARISTOTELES. Es bezeichnet, nach H. COHEN, die Trägheit oder die Beharrung (Log. S. 206).
Fesapo ist der vierte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders verneinend (o).
Logica communis, generalis, universalis, docens, utens, vetus, nova, formalis u.s.w. s. Logik .
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