Anticipationen der Wahrnehmung nennt KANT die aus dem apriorischen ( ... ... , welches ihr an dem Gegenstande entspricht, eine intensive Größe , d. i. einen Grad « (l.c. S. 162).
... ERDMANN ist ein Urteil allgemeingültig, »wenn sein Gegenstand , d. i. das in Subject und Prädicat Vorgestellte, für alle der gleiche ... ... Aussage über den Gegenstand , die es vollzieht, denknotwendig ist« (Log. I, 6). Allgemeingültigkeit ist »Geltungsbewußtsein«, » Denknotwendigkeit des seiner ...
Cardinaltugenden heißen jene Tugenden (s. d.), die zuhöchst gewertet ... ... et immediate ab illa dimanant et ad nullam externam circumstantiam speciatim referuntur« (Eth. I, 2, § 3), »tales virtutes, quae necessario concurrunt ad omne virtutis ...
Absolutes Wissen ist der Ausgangspunkt der SCHELLINGschen Philosophie . Es ist ein Wissen , »worin das Subjective und Objective nicht ... ... Objective und umgekehrt ist« (Id. zu e. Ph. d. Nat. I 2 , 71). Vgl. Wissen .
... Ordnung entspringt, die wir als Zeit erkennen...« (Psych. I, § 95, S. 238). Die Anschauungsformen sind gattungsmäßig erworben, individuell ... ... Bewußtsein , wie für die Wirklichkeit selber gültig ist« (Phil. Krit. I, 2, S. 73). Ähnlich WUNDT ...
Analogon rationis : das der Vernunft Entsprechende in niederer Form ( Gedächtnis , Erwartung , Association u. dgl. statt begrifflichen Denkens ). Ein ... ... (Psych. emp. § 506, Psych. rat. § 766, Vern. Ged. I, § 872).
... ein Tätiges soll man sie nennen« WW. I, 1, S. 440), SCHELLING, HEGEL (der Geist ist » ... ... Seele = Tätigkeit ) wird bekämpft von VOLKMANN (Lehrb. d. Psych. I 4 , S. 62), A. VANNÉRUS u. a. Vgl. ...
Beziehungsbegriffe sind Begriffe , die Beziehungen, Relationen (s. d ... ... logischen Verarbeitung des Wahrnehmungsinhaltes , die mit den empirischen Einzelbegriffen begonnen hat« (Log. I 2 , S. 103, 121, 461; Syst. d. Phil. 2 ...
Ausdrucksbewegungen heißen die im Gefolge von Affecten und Gefühlen auftretenden ... ... S. 422 ff.; Syst. d. Philos. 2 , S. 590; Völkerpsych. I, 1, S. 31 ff.; Phil. Stud. III). Voluntaristisch erklärt die ...
... Vorstellungen zu einer »common representation« (El. of Psych. I, 204 ff.), ähnlich GALTON. HERBART faßt die Allgemeinvorstellungen als »Gesamteindrücke von ... ... eine solche, »deren Gegenstand das mehreren Einzelgegenständen Gemeinsame enthält« (Log. I, 88). Nach SULLY ist Allgemeinvorstellung eine Vorstellung , » ...
Bewegungsvorstellung ist die Vorstellung eigener oder fremder Bewegung . Mit ... ... eines räumlichen Überganges, des continuierlichen Durchlaufens einer Raumstrecke« (Gr. d. Psychol. I, 467). Nach WUNDT beruhen die reinen Vorstellungen der eigenen Bewegungen auf ...
Bewegungsempfindungen (kinästhetische Empfindungen ) sind die an die (active und ... ... «, »sensation musculaire« und »force hyperorganique« (Oeuvr. inéd. p. par Cousin I, 217). Nach BAIN ist die Bewegung ein Bestandteil jeder Empfindung ( ...
Analogien der Erfahrung nennt KANT Regeln , nach welchen »aus ... ... als den Gegenstand selbst und das Wandelbare als dessen bloße Bestimmung d. i. eine Art, wie der Gegenstand existiert.« 2) »Alles, was ...
Apperceptionspsychologie ist jene von WUNDT begründete psychologische Richtung, welche, im ... ... uns die höheren geistigen Processe ( Urteilen u.s.w.) begreiflich macht (Log. I 2 , S. 30 f.; Grdz. d. ph. Psych. II 4 ...
Analogien der Empfindung heißen die (durch ähnliche Gefühlslagen vermittelten) Verwandtschaften ... ... , Ästh. Farbenlehre S. 45 ff., WUNDT, Gdz. d. ph. Psych. I 3 , 530, RIEHL, Phil. Krit. II, 1, 71). Vgl. ...
... gegen EBERHARD, der im Philos. Mag. Bd. I, S. 280 f. nicht-sinnliche Anschauungen der Dinge an ... ... ist das, wodurch ich etwas weiß, weil ich es tue« (WW. I 463). Sie ist die Quelle philosophischer Erkenntnis . So auch ... ... Vorles. üb. d. Syst. d. Ph. I, 273). HEGEL spricht von einem »übersinnlichen Anschauen,« ...
Apperceptive Verbindungen ( Apperceptionsverbindungen ) nennt WUNDT jene Verbindungen von ... ... die successiven in den einfachen und zusammengesetzten Gedankenverlauf (s. d.) (Log. I 2 , S. 33 ff., II, 22, 288 f.; Vorles. 2 ...
Ästhetische Elementargefühle nennt man im weiteren Sinne die zusammengesetzten Gefühle ... ... Farbenlehre, Didakt. Teil , 6. Abt. FECHNER, Vorsch. d. Ästh. I. J. COHN, Phil. Stud. Bd. X. R. VISCHER, Das ...
... « (W. a. W. und V. Bd. I). RIEHL setzt die transcendentale Apperception der »synthetischen ... ... welche alles sich einordnen muß, um Erfahrung zu werden (Phil. Krit. I, 2, S. 78; I, 1, S. 68). WUNDT versteht ...
Alternative (alternierende) Urteile = 1) Urteile , die miteinander vertauscht werden können, ohne daß der Sinn des Urteils sich ändert, 2) disjunctive ... ... oder P2« oder »S ist entweder P oder nicht P« (WUNDT, Log. I, 179, 196).
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