Aretologie : Tugendlehre (s. d.).
Analytisch : durch Analyse (s. d.).
... sie auch physiologisch durch Bewegungsreihen der » Lebensgeister « (s. d.), »d.ie, wenn sie einmal ... ... 187;die Extreme berühren sich«) wirkt (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 223). LOTZE erklärt Association als ... ... , die Complication (s d. a.). Die successive Association unterscheidet sich von der simultanen ...
... et species« (JOH. v. SALISBURY bei PRANTL, G. d. L. II, 248). Es wird viel vom »abstrahere ... ... en faites une idée commune« (El. d'idéol. I, 6, p. 91). Nach HERBART ... ... durch die Sprache ermöglicht (l.c. S. 253). A. BAIN bemerkt: »The identifying ...
... Diese Anschauung bilden MALEBRANCHE u. a. weiter aus; von REID u. a. wird sie bekämpft. ... ... Seite derselben ist aber unbekannt (l.c. S. 235; I, 222). Eine Erleichterung durch ... ... SULLY (Handb. d. Psychol. S. 55), JODL u. a. Nach EBBINGHAUS entsprechen den physischen Dispositionen ...
... ewige Wahrheiten « (s. d.), d. h. als unmittelbar evidente und allgemein-notwendig aufzustellende Gesetze ... ... I, 49), LEIBNIZ, CUDWORTH, der schottischen Schule u. a. J. G. FICHTE ... ... metalogische Wahrheiten « (W. a. W. u. V. Bd. I, 454), ULRICI als ...
... praeditum est figura« (l.c. § 677), »caret magnitudine« (l.c. § 678), ... ... ist das schlechthin Teillose, Größelose, Formlose u.s.w. (Vern. Ged. I, § 81). Wie LEIBNIZ ... ... oder noch Einfachere zusammen« (Elem. d. Psychoph. II, 526). R. WAHLE: »Der Begriff , des ...
... purus actus, non habens aliquid de potentialitate« (THOMAS, Sum. th. I, 3, 2c). Actus purus ist ein actus, »qui nihil habet ... ... , Lex. phil. p. 47). Nach LEIBNIZ ist Gott (s. d.), die oberste Monade , »actus purus«, weil er ...
... gibt. Die Alexandristen (s. d.) hingegen leugnen jedwede Unsterblichkeit . Averroïsten sind mehr oder weniger NICOLETTO ... ... peripat. 1571), CESARE CREMONINI (vgl. ÜBERWEG, Gr. d. Gesch. d. Phil. III 9 , 19 ff. u. STÖCKL III, 203). ...
... eine bestimmte Erregung oder einen beständigen Impuls « (KÜLPE, Gr. d. Psychol. S. 44). ... ... gestellt werden, hineinzutragen«, ist eine Übungserscheinung (EBBINGHAUS, Gr. d. Psychol. I, S. 681 f.). Es gibt eine sensorische, gedankliche, motorische Einstellung (l.c. S. 682). Der Ausdruck »Einstellung« il diesem ...
Blickfläche und Blickpunkt des Bewußtseins sind übertragene Ausdrücke . ... ... einem »campus claritatis« (Met. § 514), einer »sphaera et punctum sensationis« (l.c. § 537), PLATNER vom »Gesichtskreis« der Seele (Phil. Aph ...
... , logischer Art. KANT spricht von ästhetischer Beurteilung (Kr. d. Urt. § 9). Nach WINDELBAND ist die Beurteilung das, was das Urteil (s. d.) als wahr oder unwahr anerkennt (Prälud. S. 29 f.). B. ERDMANN versteht unter Beurteilungen » Urteile über Urteile « (Log. I, § 56).
Conformität (conformitas): Gleichheit oder Übereinstimmung der Form (z.B. bei GILBERTUS PORRETANUS, vgl. PRANTL, G. d. Log. II, 220). Eine Conformität der Denk- und Seinsgesetze nehmen an ... ... SCHLEIERMACHER, HEGEL, TRENDELENBURG, E. v. HARTMANN, LOTZE, ÜBERWEG, RIEHL, WUNDT u. a.
Adam Kadmon : nach der KABBALA das Urbild des Menschen ... ... der irdischen Welt , eine Einheit von zehn » Sephiroth « (s. d.) (FRANCK, La cabb. p. 179 ff.).
Colligation ist nach DROBISCH, »die Zusammenfassung nur gleichartiger (unter einem und demselben Gattungsbegriffe stehender) Objecte «. »Colligationsbegriff« ist ein Begriff , welcher eine Colligation zum Inhalte hat (N. Darstell. d. Log. 5 , § 29).
Correlation : Wechselbeziehung, besonders zwischen Object (s. d.) und Subject , äußerer und innerer Erfahrung (vgl. RIEHL, Phil. Krit. II 2, 30).
Contiguität (contiguity): Berührung , Zusammen in Raum und Zeit (contiguus = haptomenos bei ARISTOTELES, Phys. V 3, 226 b 23). Die Contiguität ist ein Princip der Association (s. d.).
Eidolologie : Lehre von den Eidola , den Erscheinungen im Bewußtsein , ist nach HERBART ein Teil der Metaphysik (Metaph. I, 71).
Constitutiv : bestimmend, objective Wesenheit bestimmend. So sind nach KANT die Kategorien (s. d.) constitutiv, die Ideen nur regulativ (s. d.). Vgl. Merkmal .
Allweisheit (Allwissenheit, omniscientia): das unmittelbare unendliche Wissen Gottes um den Weltinhalt (vgl. FECHNER, Zendav. I, 258).
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