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V VACHEROT, E. (1809 – 1897), La science et la conscience. 1865. –, Le nouveau spiritualisme. 1884. –, La métaphysique et la science. 2. éd. 1863. –, Essais de philosophie critique. 1864. –, La religion. 1868. ...

... hrsg. von Fr. Kluge. ZELLER, E., Die Philosophie der Griechen in ihrer geschichtl. Entwicklung. 5 ... ... V., Die Gesellschaft. 1899 – 1903. ZIEGLER, H. E., Über den derzeitigen Stand der Descendenztheorie. 1902. –, Natur und Staat. Hrsg. von H. E. Ziegler. 4 Bde. (von ...

Qualität der Empfindung ist die inhaltliche Bestimmtheit der Empfindung , die sie von anderen Empfindungen des gleichen Sinnesgebietes unterscheiden läßt (z. E. rot, Ton C, süß). Die Empfindungsqualität ist an sich etwas Einfaches ...

Wirklichkeitsphilosophie nennt E. DÜHRING seine positivistische (s. d.) Lehre. »Sie beruft sich nur auf Augen und Ohren und auf Verstandesschlüsse. sie will nur Selbstgesehenes und Selbsterfahrenes oder aus dieser Quelle kritisch Verbürgtes als Grundlage alles Denkens und Urteilens zulassen. In allem, ...

Transcendente Causalität s. Causalität (E. v. HARTMANN).

Transcendentalpsychologie ist, nach O. SCHNEIDER, »diejenige Wissenschaft , welche alle durch die Erfahrung unmittelbar gegebenen und nach Ähnlichkeit mit dieser Erfahrung wenigstens mittelbar vorstellbaren seelischen Zustande des Innewerdens und Bewußtseins daraufhin prüft, was an ihnen apriorischer und was aposteriorischer ...

Biogenetisches Grundgesetz : Die Ontogenese ( Entwicklung des Individuums ) ... ... modificierte) Wiederholung der Phylogenese ( Entwicklung des Stammes, der Gattung ): E. HAECKEL (Gen. Morphol. 1866). Vorher schon angedeutet bei ERASMUS DARWIN, dann ...

Unterschiedsempfindlichkeit (U. E.) ist die Feinheit der Auffassung von Empfindungsunterschieden. wird gemessen durch den reciproken Wert der zu einer bestimmten Empfindungsänderung nötigen Änderung der Reizintensität. Vgl. Webersches Gesetz .

... ist Gott Grund und Zweck der Welt (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 160), er hat Wissen , Vernunft ... ... Atheist. Atheistisch denken auch BAHNSEN, MAINLÄNDER, E. DÜHRING, L. BÜCHNER, E. HAECKEL, der unter Gott nur » ...

... I, p. 155). »La sensazione è di sua natura oggettiva, o pure l'oggettività è essenziale ad ogni sensazione« (l. c. ... ... sentita, dalla cosa che sente, ed è legato a tutte e due« (l. c. p. 156). ...

... . Seelenl. S. 301). O. CASPARI führt die Materie auf Kraft zurück (Zusammenh. d. ... ... ). Geistigem und Materiellem liegt ein Wesen zugrunde (l.c. E, 149). Die Materie ist für den naiven Verstand das »Handgreifliche«, ... ... 2 , S. 105 f.). Nach E. SPENCER ist die Vorstellung der Materie »nur das Symbol ...

... . d.) Seele S. 154 f.), E. KOENIG u. a. Betreffs M. DE BIRAN, RENOUVIER, MANSEL u ... ... empirische Bestimmung des Causalbegriffs verzeichnen, sei erst noch eine Reihe z. T. objectiv-metaphysischer Formulierungen erwähnt. S. MAIMON bemerkt: » ... ... 103 ff., 359 ff.; Log. 192, 518 ff.). E. v. HARTMANN sieht in der Causalität ...

... . Wahrn. S. 42). Nach O. SCHNEIDER ist die Kategorie (kategoriale Function ) eine »Geistestätigkeit, welche ... ... « sind Bejahung und Verneinung (l.c. I, 92). Nach E. V. HARTMANN sind die Kategorien nur als » Kategorialfunctionen ... ... die Kategorien, »qui par elles-mêmes, dans leur forme, n'impliquent pas le temps, le devenir ...

... Oganisation (Gesch. d. Material . II 3 , 36 ff.). Nach O. LIEBMANN ist die Wirklichkeit nur deswegen erkennbar, weil sie ... ... von uns existieren (l.c. § 2). Nach E. DÜHRING besteht die Erkenntnis in der »Nachweisung des Ursprungs ...

... in dem dumpfesten Gefühle « (l.c. S. 156), Nach O. SCHNEIDER ist das Ichbewußtsein nur »daraus erklärlich, daß in dem Wechsel ... ... ist das Ich.« »Zu ihm steht alles in Beziehung« (Gr. e. Erk. S. 8). Zu unterscheiden ...

... . philos. Grundwiss. II, 117). O. LIEBMANN bestimmt den gesehenen Raum als »ein Phänomen innerhalb unseres sinnlichen ... ... bloßes Abstractum, keine concrete Existenz« (l. c. S. 82.). Nach E. MACH sind die Raumempfindungen abhängig von den » Elementen « (s. ... ... (l. c. S. 268). E. DÜHRING versteht unter dem »sachlichen Raume« »das, wodurch die ...

... Verbinden des gedachten (durch Begriffe vorgestellten) Mannigfaltigen entsteht« (Vers. e. n. Theor. II, 498). Nach JACOBI sind Ideen » Vorstellungen ... ... die Ideen Schlüsse, logische Coordinatensysteme (N. Grdleg. S. 270). – Nach O. SCHNEIDER sind die Ideen »a priori; ...

... und Wirksamkeit ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E. v. HARTMANN betrachtet die ... ... Erk. I, 1, 245). RENOUVIER bemerkt: »L'atome semble... n'être qu' une conception proprement ...

... Constitutionalismus « (l.c. S. 22). E. V. HARTMANN nennt die Kraft ein »spiritualistisches Princip « (Philo( ... ... zweifache Auffassungen einer »untrennbaren Einheit « (Log. S. 84). Nach E. HAECKEL sind sie »nur verschiedene unveräußerliche Erscheinungen eines einzigen Weltwesens, ...

... Sinne der dynamis tou poiein ê paschein (Phaedr. 270 D u. ö.), auch in der Bedeutung ... ... autô hê auto hyparchei... eti de physis legetai ex hou prôtou ê estin ê gignetai ti tôn mê physei ontôn... eti d' allon tropon ... ... Wiedererweckung alles Sein hervorgehen (Die französ. Philos. S. 275). E. V. HARTMANN bestimmt die Natur ...