... adesse praeter subiecti ipsius corruptionem« (Lex. phil. p. 26). So sind von den »formae essentiales« die »formae accidentales« ... ... jenes accidens, »quod non est per se seu essentiale« (l.c. p. 33). Die Motokallimûn lehren das beständige Von-neuem- ... ... Arten derselben, zu existieren« (Kr. d. r. V. S. 178). Nach PLATNER sind sie ...
... lautet der » Satz des Contrastes«: »Jeder E- Wert (s. d) ist, was er ist, nur als Gegensatz zu einem differenten E- Wert , und er ist um so entschiedener, was ... ... mehr er mit diesem contrastiert« (Krit. d. r. Erf. II, 74). Vgl. Komisch , ...
... tini chronô memathêkenai ha nyn anamimnêskometha (Phaedo 72 E). Oukoun ei men labontes autên pro tou genesthai echontes egenometha,êpistametha ... ... (Theol. Plat. XII, 1), N. TAURELLUS (Phil. triumph. 1, p. 62). Ein Gegner der Lehre ist u. a. ARNOBIUS ... ... von L. NOIRÉ (Einl. u. Begr. e. mon. Erk. S. 144), L. GEIGER ...
... ( enthymêma men oun esti syllogismos ex eikotôn ê sêmeiôn ), der nicht überzeugt. Die neuere Bedeutung hat Enthymema schon ... ... vel propter notitiam praetermissae sunt« (In Top. Cicer. Comment. I, Migne T. 64, 1050 B). Nach THOMAS ist »enthymema« »quidam syllogismus detruncatus ...
... (s. Biogenet. Grundges.), CARUS STERNE (E. KRAUSE), O. CASPARI u. a. »Neo- Darwinismus ... ... TYLOR, mit der Religionsphilosophie (s. d.) E. CAIRD, M. MÜLLER u. a. Auf die Sprachwissenschaft wenden den ... ... NOIRÉ, CARNERI (Sittl. u. Darwin. S. 17 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist die natürliche Auslese »geeignet, das ...
... Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene Weise ... ... Wollen ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und Verkörperte, sowie ... ... und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der Charakter der allgemeine Reactionsmodus ...
... Zustand zu verändern« (Princ. math. p. 12; vgl. SPINOZA: »Corpus, quod semel movetur, semper moveri ... ... d.h. eine Art, wie der Gegenstand existiert« (Kr. d. r. Vern. S. 174). Dieses Princip ist ein Gesetz für ...
... bei den Tieren vertritt er die Vernunft (Erdm. p. 296). HUME führt auf die Erwartung des ... ... auf die der Aussage des Beobachters unterliegenden Vorgänge gerichtet ist, die E. (s. d) und U. E. (s. d) vergrößern muß. Denn sie ist eigentlich nichts anderes, ...
... (Log. III, 16). Nach J. E. ERDMANN ist Begreifen »als notwendig erkennen« (Gr. d. Psych. ... ... bestimmt das Begreifen als »Gleichsetzung eines Falles mit den anderen« (First Princ. p. 70); RIEHL als » Identität zweier oder mehrerer Vorstellungen erkennen« ...
... Krit. II, 2, 157). Nach R. HAMERLING ist außer uns nur die Summe jener Bedingungen , welche ... ... unsere Sinnesorgane wirkt« ( Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von ...
... Vorzugsweise heißt Animismus die Lehre des G. E. STAHL, der die Seele als Bildnerin des Leibes betrachtet. ... ... praesens omnium actuum in homine« (Disqu. de mech. et organ. div. p. 44). Ähnliche Lehren in der SCHELLINGschen Naturphilosophie . – WUNDT versteht ...
... Objective gerichtete Vorstellung (Fundam. S. 166) Nach G. E. SCHULZE ist Anschauung der Zustand der Erkenntniskraft, in dem »der ... ... sind, worin sie anschauend ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben ...
... . F. GRUPPE, C. W. OPZOOMER, E. DÜHRING, C. GÖRING, LAAS, auch noch RIEHL, ... ... . krit. Philos. I, 1873), E. V. HARTMANN. Eine Theorie der »reinen Erfahrung « gibt R. AVENARIUS, ähnlich lehren KIRCHHOFF, HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und H. CORNELIUS. Dieser unterscheidet den »consequenten« oder »erkenntnistheoretischen ...
... zwischen der objectiven Ausdehnung und der Ausdehnung der Empfindungsinhalte keine Congruenz (Inqu. p. 120). KANT erklärt die Ausdehnung für eine apriorische Anschauungsform (s. d ... ... Widerstand leistenden Kraft « ( Leib u. Seele S. 36). E. v. HARTMANN betont, daß sie den primitiven Empfindungen ...
... eis to adynaton apagôgê (l. e. I 6, 28b 2), als »deductio ad impossibile« bei den ... ... Zusammenhanges mit den Gründen ihrer Möglichkeit hervorbringen« (Kr. d. r. V. S. 600), er kann nur da erlaubt sein, »wo ...
... aus anderen schließlich zu Gott führt (Erdm. p. 83 b). CHR. WOLF: »Contingens est ... ... des causes de cette cause« (El. d'idéol. III, 8, p. 356). Ein Gottesbeweis (s. d.) ist der Beweis »e contingentia mundi«. Vgl. Zufall .
... Kritik des Vernunftvermögens selbst, bloß um ihres Gelingens willen« (Üb. e. Entdeck. S. 50). Dogmatisch wird man, wenn man die Principien ... ... der Anschauungsformen (s. d.) als »negativer Dogmatismus« bezeichnet, so von E. v. HARTMANN (Gesch. d. Metaph. II, 19 ...
... ' osa alloiousthai endechetai tôn enantiôn to pleiô echon ê kyriôtera homoion toutô. antikeimenôs de tois homoiois ta anomoia (Met. V ... ... ). Nach CAMPANELLA ist Ähnlichkeit »influxus unitatis participiumque« (Dial. I, 6, p. 141). CHR. WOLF: »Similitudo est identitas eorum, per ... ... Gr. d. Psychol. S. 197). Vgl. E. MACH, Die Ähnl. u. d. Analogie ...
... uns aber gänzlich unerkennbar bleibt« (Üb. e. Entdeck. S. 29). »Ein Object sich als einfach vorstellen, ... ... oder noch Einfachere zusammen« (Elem. d. Psychoph. II, 526). R. WAHLE: »Der Begriff , des Einfachen ist die vernünftig nicht ...
... ähnlichen Apperceptionslehre sind O. KÜLPE (Gr. d. Psych. S. 441), E. MEUMANN, HÖFFDING, JAMES, VILLA, KARL LANGE, (Üb. Apperception 1899 ... ... keine Willenstätigkeit (D. Gef. 2 , S. 47 ff., 307). E. VON HARTMANN bestimmt die Apperception als absolut unbewußte psychische ...
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