... in Correlation miteinander verändern, ohne daß ein Causalverhältnis zwischen ihnen vorliegt: y = f (x). Von »functiones animae« ist bei CAMPANELLA (Univ. phil. I, 6, 3), L. VIVES u. a. die Rede. Von »corporis functiones« sprechen u ...
... I 2, 60). CHILLON: engya, para d'ata (l.c. I 3, 73). PITTACUS: kairon gnôthi (L c. I 4, 79). BIAS: hoi pleistoi kakoi (l.c. I 5, 88); archê ...
Religion : vgl. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 361 ... ... Philos., 118. Bd., S. 11 ff.. RIBOT, Psychol. d sent. p. 297 ff. (Animismus: p. 301). C. EVERETT, Psychol. Elem. of religious faith, 1902.
Synergie : Mitwirkung, Zusammenwirken. Nach L. F. WARD ist »synergy« ein Weltprincip. Resultat der Synergie ist »construction«, Structur. Die »social synergy« bedingt die »social structures« (Pure Sociol. p. 171 ff.).
Analogie : vgl. BAIN, Log. II, 140 ff. – »Analogia secundum esse« und »secundum intentionem tantum« unterscheidet THOMAS (l sent. 19, 5). – Über Analogieschlüsse vgl. BOËTHIUS, Opp. p. 864. KANT, Log. § 84, HEGEL, WW. V, 155 ...
Fresison ist der fünfte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Felapton ist der zweite Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Monismus : vgl. E. DE ROBERTY, La recherche de l'unité, 1893. »Monismus des socialen Lebens«: STAMMLER, Wirtsch. u. Recht, 3. Buch. NATORP, Socialpäd. 2 , S. 163.
... gibt empirische und philosophische Erklärungen (l. e. § 537). G. E. SCHULZE versteht unter Erklärung ... ... oder empirische Erklärung« im Gegensatze zu »dogmatischen« Erklärungen (l.c. S. 36). Jede ... ... »vereinfachende zusammenfassende Beschreibung unserer Erfahrungen « (l.c. S. 38; Psychol. S. 4 f ...
... Alles Denken (s. d.) erfolgt nur hama phantasmati (l. c. III 8, 432 a 8). Die Stoiker erklären das ... ... . to de mê on ou kinei (Diog. L. VII, 32). – Die Scholastiker verstehen unter »phantasma« ...
Anderheit (alteritas): Übersetzung der heterotês bei ARISTOTELES bei PLATO: heteron Verschiedenheit der Gattung (Met. X, 8, 1058a 7). » Alteritas « bei BOËTHIUS (Comm. Isag. p. 33), »Alietas« bei THOMAS. Nach PLOTIN hat der nous ...
Motorisch : bewegend, auf Bewegung (s. ... ... sind Nerven, welche den Reiz auf Bewegungsorgane übertragen. Nach RIBOT (wie nach M. DE BIRAN) enthalten alle psychischen Zustände »des éléments moteurs« (Les Mal. de la Volonté p. 107). So auch MÜNSTERBERG (Beitr. zur exp. Psychol. III, 27 ...
Charakter : vgl. SUABEDISSEN, Grdz. d. L. v. d. M. S. 334 ff. Nach J. H. FICHTE ist der Charakter »der Wille in der Form des Selbstbewußtseins« (Psychol. II, 142). Nach KREIBIG ist der Charakter »die Besonderheit ...
Vererbung : vgl. E. HAECKEL, Nat. Schöpfungsgesch. 4 , S. 63 ff. (Vererbte Vorstellungen ... ... , S. 367). A. WEISMANN, Üb. d. Vererbung, 1883, W. P. BALL, Are the effects of use and disuse inherited? 1890. LLOYD ...
... Wurzel »dans les besoins et les instincts, c'est-à-dire dans les mouvements« (Psychol. d. sent. p. IX). Lust und Unlust sind nur die Oberfläche der »vie affectire« (l. c. p. 2 ff.).
... . d.) vollständig, der Prosyllogismus (s. d.) aber versteckt ist: M ist P, denn es ist A; S ist M, denn es ist B. Also S ist P. Bei ARISTOTELES bedeutet epicheirêma einen dialektischen (s. d.) Schluß ...
Bedürfnis : Dach SUABEDISSEN ist das Bedürfnis »das Äußerungsstreben eines Triebes..., solange er nicht zur wirklichen vollen Äußerung gelangt« (Grdz. d. L. v. d. M. S. 78). Nach DÖRING ist das Bedürfnis ein gefühltes Erfordernis, »das ...
... . Philos. I, 252 ff.. G. E. SCHULZE, Üb. d. m. Erk. S. 155 ff.. CALKER ... ... Naturw. II, 13 f. (E. = »Urteil über Tatsachen«), LIPPS (E. = »Einordnung von Erfahrungen von einen widerspruchslosen ... ... Ps. d. id.-forc. II, 152 ff. (Willensgrundlage des Erk.). L. STEIN, An d. ...
... kai pleiona pragmata sêmainousa lektikôs kai kata to auto ethos (Diog. L. VII, 1, 62). KANT nennt »transcedentale Amphibolie« ... ... Sinn und Geltung haben, auf Dinge an sich anwendete (l.c. S. 243 ff.). Vgl. Reflexionsbegriffe .
Dichotomie : logische Zweigliederung, Einteilung nach zwei Gesichtspunkten. Sie wird bevorzugt von PLATO (Polit. 262 A; Gorg. 500 C), LEIBNIZ (Opp. Erdm. p. 304 b) u. a.
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