... , G. ST. HILAIRE, ERASMUS DARWIN, GOETHE, W. C. WELLS, W. HERBERT, GRANT, MATTHER, BUCH, RAFINESQUE, ... ... annehmen, teilweise sich den Ansichten Lamarcks nähern (»Neu-Lamarckismus«). Nach H. SPENCER ist das »Überleben des Passendsten« eine mitwirkende, aber nicht ...
... « ist kein Ding , sondern immer eine Veränderung (W. a. W. u. V. II. Bd., C. 4). ... ... ist der Causalbegriff nach A. LANGE, H. COHEN, P. NATORP, O. LIEBMANN (Anal. 2 , S. ... ... (Kurze Erkl. d. Eth. Spinozas S. 187 f.). H. CORNELIUS findet als formale Grundlage des ...
... d. Seele II 2 , 253). Nach H. SPENCER ist das Erkennen eine Identification und » Classification eines ... ... f.). Es gibt präsentative, repräsentative, präsentativ-repräsentative, re-repräsentative Erkenntnis, d.h. Wahrnehmungs - und begriffliche Erkenntnis nebst den Zwischenstufen ... ... logischen Bearbeitung gibt es: Wahrnehmungs -, Verstandes -, Vernunfterkenntnis, d.h. Erkenntnis des praktischen Lebens , ...
... : je lebhafter jene, desto schwächer diese. H. SPENCER sieht auch in den Empfindungen (subjective) Wahrnehmungen (Psychol. ... ... - Gefühlen der Uratome« (Mod. Psychol. S. 195 f.). Nach O. SCHNEIDER ist Empfindung der rein subjective » Zustand des durch Sinnesreize ...
... Wille ), so nach ZIEGLER Gefühl (s. d.). W. JERUSALEM nennt Bewußtsein »das Erleben psychischer Phänomene «, »die den verschiedenen ... ... Psych. S. 171 ff.; Pragm. Psych. I, § 4) E. H. WEBER betont die Wirksamkeit der Aufmerksamkeit zur Bewußtmachung der ...
... aus der Wirkung «, daher ist »alle Anschauung intellectual« (W. a. W. u. V. I. Bd., § 4). Die ... ... ), A. FICK (D. W. a. V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d ... ... gegenübergestellt wird« (Ästh. II, 2, 316 f.). O. CASPARI hält eine völlig »reine« Anschauung ...
... kriticistischen) Empirismus lehren BENEKE, ÜBERWEG, COMTE, O. F. GRUPPE, C. W. OPZOOMER, E. DÜHRING, C. GÖRING, LAAS, auch noch RIEHL, WUNDT, NIETZSCHE, H. SPENCER, O. CASPARI (Zusammenh. d. Dinge S. 192), ... ... HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und H. CORNELIUS. Dieser unterscheidet den »consequenten« oder »erkenntnistheoretischen« ...
... 208 ff.; Vierteljahrsschr. f. w. Ph. Bd. 13-14; Phil. Stud. Bd. V); dagegen ... ... in letzter Instanz oder im Geheimen unsers Innern der Wille « (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 14). ... ... Willenscharakter auch des associativen Geschehens betont. Nach H. CORNELIUS sind die Associationsgesetze »notwendige Folgen der ...
... aber hat die Kritik der Gehirnfunctionen geliefert« (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 1). ... ... d.) KREYENBÜHL an (Phil. Monatsh. Bd. XVIII, H. 3). H. SCHWARZ lehrt einen »voluntaristischen Apriorismus «. ...
... Ruhepunkt für unser Denken «. O. LIEBMANN hält das Ding an sich, wie es bei Kant auftritt, ... ... f.). RIEHL hält nur die »Grenzen« der Dinge für erkennbar, d.h. die in unseren Anschauungs - und ... ... des Ganzen: er erscheint in jeder blind wirkenden Naturkraft« (W. a. W. u. V. Bd. I, § 22, II ...
... Psych. II). Ähnlich JODL (Lehrb. d. Psych. S. 443). W. JERUSALEM versteht unter Apperception »die Formung und Aneignung einer Vorstellung infolge ... ... , 2, 466). Anhänger der WUNDTschen oder doch einer ähnlichen Apperceptionslehre sind O. KÜLPE (Gr. d. Psych. S. 441), E ...
... Phil. XIX, 147), R. WILLY (l.c. XX, 80), H. CORNELIUS (Einl. in d. Phil. S. 38 f.), NIETZSCHE ... ... 98 f., 104, 404; Einl. in d. Phil. S. 299). O. CASPARI will die Naturwissenschaftliche Beschreibung durch philosophische Erklärung ergänzt ...
... Gegen- Satz auf: »Cogito ergo est – d.h. wie ich gewisse Verhältnisse (die mathematischen) an den Dingen ... ... müssen sie in aller irgend möglichen Erfahrung stets ausfallen« (W. a. W. u. V. II. Bd., C. 4). ...
... Erkenntniskritik nach Idealisten wie MANSEL, GREEN und Kantianern wie H. COHEN, O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl. 2 , S. ... ... auf reine, metaphysikfreie Erfahrung bedeutet. Ähnlich E. MACH Nach H. CORNELIUS zielt die Erkenntnistheorie auf » Vertiefung unserer ...
... Alles Gute ist relativ, es gibt kein »höchstes Gut« (W. a. W. u. V. I. Bd., § 65). BENEKE ... ... .c. II, 293). Nach W. JAMES besteht das Wesen des Guten darin, daß es eine Forderung ... ... ). Höchstes Gut ist für den einzelnen ein » vollkommenes Menschenleben, d.h. ein Leben , ...
... »substantialen Formen« kommen bei den englischen Platonikern (CUDWORTH, H. MORE), auch bei LEIBNIZ (s. Monaden ) wieder zu Ehren ... ... die Möglichkeit , daß die Erfahrungsobjecte ohne Formen an sich existieren (Kant, H. u. B. S. 24). O. LIEBMANN faßt die Form naturphilosophisch ...
... « (l.c. § 483), d.h. der Geist in den socialen Gebilden , das »sittliche ... ... Nach HILLEBRAND ist Geist »das subjective Sein , d.h. das Sein , insofern es sich selbst als Objectivität hat und ... ... welchen Empfinden , Anschauen, Fühlen , Denken , Wollen u.s.w. als Eigenschaften , Vermögen ...
... das Glück in den Besitz und Genuß von äußeren Glücksgütern (Reichtum u.s.w.), bald in die geistige ... ... und wesentlich. immer nur negativ und durchaus nie positiv« (W. a. W. u. V. I. Bd., § 58). ... ... bringen« (l.c. I, 41). Nach H. SCHWARZ besteht das Glück in der »möglichsten Sättigung aller Werthaltungen ...
... . d. philos. propäd. Psychol. S. 222 ff.). Nach J. H. FICHTE ist das Gemüt das »stete, bleibende, 'Sich-fühlen' des ... ... 3 , S. 29). Es hat seinen Sitz im Geiste , d.h. Fühlen und Begehren sind zunächst » Zustände ...
... Log. Unters. II, 369 ff.). Nach H. CORNELIUS sind die Gefühle » Gestaltqualitäten « (s. d.), abhängig vom ... ... Zustand . Lust ist die psychische Seite »des Lebens , d.h. der Betätigung des Vermögens , jedem als neu, als Contrast ...
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