... Beziehungen, Übereinstimmung . So bei ARISTOTELES (Eth. Nic. V 6, 1131 a 31; Phys. IV 8, 215 b 29). ... ... schon unserer naiven Weltconception zugrunde liegt, betont besonders A. BIESE. »Was wir an uns und in uns ... ... Brücke zwischen Außen - und Innenwelt (l.c. S. 74). Diese Nötigung, unser Innensein auf ...
... CHILLON: engya, para d'ata (l.c. I 3, 73). PITTACUS: kairon gnôthi (L c. I 4, 79). BIAS: ... ... 91, 93). PERIANDER: meletê to pan (l.c. I 7, 99). ANACHARSIS: ...
Feinheit der Empfindlichkeit und der Unterschiedsempfindlichkeit steht im reciproken Verhältnis zur »mittleren Variation « (m V) der Aussagen über Reize und Reizdifferenzen (KÜLPE, Gr. d. Psychol. S. 52).
... oder das Gesetz ihrer Entstehung nachweisen.« (Leb. d. Seele I 2 , S. VI). HUSSERL: » Erklären im Sinne ... ... auch R. GOLDSCHEID (Zur Eth. d. Gesamtwill. I. 28). Eine Reihe von Forschern führt den Begriff ...
... d.) erfolgt nur hama phantasmati (l. c. III 8, 432 a 8). Die Stoiker erklären das ... ... dianoias hoia ginetai kata tous hypnous (Diog. L. VII, 50). Nach EPIKUR haben alle Phantasmen ( ... ... . kinei gar. to de mê on ou kinei (Diog. L. VII, 32). – Die Scholastiker verstehen unter »phantasma« ...
... durch »Berührung« ( haptesthai ) bewegt (De gener. I 6, 323 a 4). Nach TOMAS gibt es einen »contactus duplex, quantitatis et virtutis«. »Primo modo corpus non tangitur nisi a corpore. Secundo modo corpus potest tangi a re incorporea quae movet corpus« ...
... -fache Dimension), in der Zeit (einfache Dimension). Nach ZÖLLNER u. a. gibt es noch eine »vierte Dimension« des Raumes , was auch ... ... ibi cognoscatur quarta haec dimensio, quam appello spissitudinem essentialem« (Enchir. met. I, 28, § 7). Vgl. Raum .
... (s. d.) aber versteckt ist: M ist P, denn es ist A; S ist M, denn es ist B. Also S ist P. ... ... dialektischen (s. d.) Schluß (Top. VIII 11, 162 a 15; vgl. HAGEMANN, Log. ...
Ekpyrosis ( ekpyrôsis ) ist nach HERAKLIT (Diog. L. IX, S) und den Stoikern (Stob. Ecl. I, 304) der nach bestimmten Perioden immer wieder entstehende Weltbrand , in dem ...
Antithese ( antithesis ): Gegensatz (ARISTOTELES, Phys. V 1, 225 a 11). Vgl. These .
... Folgerung , Schlußsatz . Bei ARISTOTELES = symperasma (Anal. pr. I 9, 30 a 24, II 6, 58 b 16). Die Folgerung ist in ... ... keimenôn exomoiousthai . Auch bei APULEIUS (vgl. PRANTL, G. d. Log. I, 371, 587).
... Psychol. S. 238). Nach HODGSON ist »conception« »a case of voluntary redintegration« (Philos. of Reflect. I, p. 289). Das »moment of attention« macht den Unterschied zwischen »concept« und »percept« (s. d.) (l.c. p. 294 f.).
Informatio : Beformung, Stoffgestaltung durch die » Form « (s. d ... ... zu einem besonderen Dinge macht: Scholastik (WILHELM VON CHAMPEAUX u. a.; vgl. PRANTL, G. d. L. II, 130).
Athaumasie ( athaumasia ): Nicht-verwundern, Nicht-überrascht-werden fordert der Stoiker ZENO vom Weisen ( ouden thaumazein, Diog. L. VII, 12 f., 64); das »nil admirari« des HORAZ (Epist. I, 6, 1).
... muß P sein) schon bei ARISTOTELES (Anal. pr. I 1, 24 a 30; De gener. II 6, 333 b 25 ... ... oder Erfahrungsurteile sein, noch aus ihnen geschlossen werden« (l.c. S. 54), denn Erfahrung ... ... in »Dogmata« und »Mathemata« (l.c. S. 616). Vgl. A priori , Notwendigkeit , ...
... Terminus vgl. Aristot., Met. I, 3, 984 a 14; De gener. II, 7; De ... ... . II, 8; Lucret., De rer. nat. I, 830; I, 384 ff., Sext. Empir. adv. Math ... ... ., De gen. et corr. I 1, 314 a 19; vgl. Stob. Ecl. I ...
... als Übersetzung des GALENschen isodynamousai protaseis (PRANTL, G. d. L. I, 568, 583: »propositiones aequipollentes dicuntur, quae alia enuntiatione tantundem ... ... altera ob alteram scilicet«). Die Äquipollenz wird auch von PSELLUS erörtert (l.c. II, 268). CHR. WOLF: ... ... P 1 ist, so ist es P 2 « (WUNDT, Log. I, 205).
Pasigraphie : Universalschrift mit allgemein verständlichen Charakteren . Die Idee einer solchen bei LEIBNIZ (»scriptura universalis«, »écriture universelle«, Erdm. p. 701 a), CHR. KRAUSE, CHR. BERGER, WOLKE, NÄTHER, J. M. SCHMIDT u. a.
Monadologie : Monadenlehre, Theorie der Monaden (s. d.), ... ... vom Einfachen, von den einfachen Wesen . Vgl. LEIBNIZ, Monadologie; RENOUVIER ET L. PRAT, La nouvelle Monadologie; FROHSCHAMMER, Monaden und Weltphantasie 1879 u. a.
... . Sie gilt schon PLATO und ARISTOTELES (Eth. Nic. I 13, 1103 a 6) als eine Tugend (s. d.); ... ... äußern, mittelst gewisser Fähigkeiten der Organisation « (Phil. Aph. I, § 775). HERBART: » Besonnenheit ist ... ... angemessene Construction des Begriffs und der Anschauung « (l.c. § 314).
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