... a. V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d. obj. Anbl. S. 1 ... ... klar gegenübergestellt wird« (Ästh. II, 2, 316 f.). O. CASPARI hält eine völlig »reine« Anschauung für unmöglich ( Grund - u. Lebensfrag. S. 91; vgl. R. ZIMMERNANN, Anthropos. S. 23 ...
... . GÖRING, LAAS, auch noch RIEHL, WUNDT, NIETZSCHE, H. SPENCER, O. CASPARI (Zusammenh. d. Dinge S. 192 ... ... AVENARIUS, ähnlich lehren KIRCHHOFF, HERTZ, E. MACH, R. WAHLE und H. CORNELIUS. Dieser unterscheidet den »consequenten« oder » ...
... . TEICHMÜLLER versteht unter dem Gelten den » Inhalt der Meinung « (N. Grundleg. S. 117). Nach B. ERDMANN ist ein Urteil ... ... Fürwahrhaltens herfließt« (Grundtat(s. d.) Seelenleb. S. 403). Nach H. CORNELIUS heißt die reale Gültigkeit von Begriffen , daß ...
... « (Einl. in d. Psych. S. 141). – J. H. FICHTE findet in der Vorstellungsassociation nur die Wirkung der aneignenden ... ... welche wieder in der räumlichen Nachbarschaft ihren Grund haben kann« (ib.). O. LIEBMANN ist Gegner der Associationspsychologie (Anal. ...
... d.h. a priori«, »wenn man vom Object ausgeht, d.h. a posteriori« (l ... ... kann« (Neue Dial. S. 193). O. CASPARI nimmt eine Durchdringung von Sinnlichkeit und ( ... ... . d.) KREYENBÜHL an (Phil. Monatsh. Bd. XVIII, H. 3). H. SCHWARZ lehrt einen »voluntaristischen Apriorismus «. » ...
... ff.), J. PETZOLDT (Vierteljahrsschr. f. w. Phil. XIX, 147), R. WILLY (l.c. XX, 80), H. CORNELIUS (Einl. in d. Phil. S ... ... 404; Einl. in d. Phil. S. 299). O. CASPARI will die Naturwissenschaftliche Beschreibung durch philosophische ...
... Lust - und Unlustgefühlen« (l.c. S. 46). Nach H. E. KOHN ist die Aufmerksamkeit in irgend einem Grade mit jedem ... ... Umständen nach überhaupt möglichen Empfindungen und Vorstellungen « (ib.). Nach H. CORNELIUS besteht das Beachten eines Wahrnehmungsinhalts » ...
... im Subjecte begründet (Vers. e. n. Theor. S. 291 f.). BECK bestimmt die Anschauungsformen ... ... . d. Elementarph. S. 42 ff.). J. H. FICHTE verlegt den Ursprung der Anschauungsformen in den vorbewußten Geist ; ... ... (s. d.), meist auch die Subjectivität der Anschauungsformen (so z.B. H. LORM, Grundlos. Optim. S. 163 ff.). ...
... d.) Seele S. 168). J. H. FICHTE: »Jeder dauernd befriedigte Trieb erzeugt einen ... ... Gut ist jedem in jedem Momente dasjenige, d.h. es erscheint ihm momentan als ein solches, was ihm Lust bereitet ... ... ). Höchstes Gut ist für den einzelnen ein » vollkommenes Menschenleben, d.h. ein Leben , in dem es zu voller ...
... Seele spricht HEINROTH (Psychol. S. 463). Ein radicales Böses, d.h. den Egoismus , nimmt auch EUCKEN an ( Kampf um e. ... ... Böse 1818), BLASCHE (Das Böse im Einklang mit d. Weltordn. 1827), H. RITTER (Üb. d. Böse 1869) u. a. ...
... höheren und allgemeineren Erkenntnissen gegründet« (Kr. d. r. V. S. 149). Die Quelle aller Grundsätze ist der reine ... ... die Postulate des empirischen Denkens ((s. d.); Kr. d. r. Vern. S. 172 ff.). Axiome der Anschauung sind ... ... Zeit , sich in der Construction , d.h. durch die Zurückführung der Sätze auf die apriorischen ...
... verändern, daß auf ihre Veränderungen der Zeitbegriff Anwendung erleidet« (Lehre von R. u. Z. II, 525). VOLKMANN: »Die Gegenwart wird ... ... auf den Raum , »die Vorstellung einer absoluten Dauer, d.h. einer Zeit , in welcher sich nichts verändert schlechterdings ...
... SCHOPENHAUER ist Genialität »vollkommenste Objectivität , d.h. objective Richtung des Geistes «, die zur Contemplation der Ideen ... ... ursprünglich nur zum Dienste des Willens da ist, diesem Dienste zu entziehen, d.h. sein Interesse , sein Wollen , seine Zwecke ... ... 1892), W. HIRSCH (Genie u. Entartung). H. TÜRCK betrachtet als Wesen des Genies den selbstlosen ...
... . d. philos. propäd. Psychol. S. 222 ff.). Nach J. H. FICHTE ist das Gemüt das »stete, bleibende, 'Sich-fühlen' des ... ... 3 , S. 29). Es hat seinen Sitz im Geiste , d.h. Fühlen und Begehren sind zunächst » Zustände ...
... sind« (WW. VI, 86). Nach R. EUCKEN besteht die Cultur in der Schaffung einer neuen, geistigen ... ... , eines harmonischen Vereines aller (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft der Arbeit vorhergehender Generationen, ...
... Syst. d. Log. S. 53; N. Krit. I, 51). Nach HEGEL ist die Intelligenz »für ... ... im Gedanken ein »Nach- Nachbild « der Wahrnehmung (Kr. d. r. Erf. II, 77). » Nachgedanke « ist der »unanschauliche Rest ...
... (uneingeschränkt) gültig ist« (Kr. d. r. V. S. 281). Bei J. G. FICHTE heißt absolut so ... ... sich hat und also dergestalt ist, daß es unmöglich nicht sein kann«, d.h. ein »selbständiges Wesen «, das »von allen Dingen unabhängig ist ...
... COLLINS, BOLINGBROKE, SHAFTESBURY, VOLTAIRE, ROUSSEAU, H. S. REIMARUS. »Deist« kommt schon bei BLOUNT, TOLAND und SHAFTESBURY ... ... KANT glaubt der »Deist« an einen Gott überhaupt (Kr. d. r. Vern. S. 496). »Der so allein eine transcendentale Theologie ...
... Phil. 3 , S. 172). Nach R. WAHLE ist Achtung »die Vorstellung von der Schwierigkeit gewisser einzelner Leistungen ... ... Wertes der Person « (Zw. im Recht II, 504). Nach H. SCHWARZ ist Achtung ein » Gefallen an einer vorgestellten Würde der ...
... Genuß vor (ib.). GROOS verbindet Lotzes und R. Vischers Theorie des innerlichen Miterlebens mit Schillers Lehre vom Spiel ... ... c. S. 54 ff.). Biologisch wird das Ästhetische auch von H. SPENCER gedeutet. Er leitet die Kunst aus dem Spiele ...
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