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Galenische Schlußfigur heißt die (wohl von GALENUS aufgestellte ... ... (s. d.); sie ist nur die Umkehrung der ersten. Schema : P – M, M – S; S – P. Sie hat fünf Modi (s. d.). Der erste Bericht darüber ...
Problematische Urteile : S kann (nicht) P sein, S ist möglicherweise, vielleicht (nicht) P, sind nach KANT Urteile , »wo man das Bejahen oder Verneinen als bloß möglich (beliebig) annimmt« (Krit. d. r. Vern. S. ...
Quantität des Begriffs : Umfang (s. d.) des Begriffs . – W. HAMILTON nennt »intensive Quantität « die größere oder geringere Anzahl der ... ... des Begriffs , »extensive Quantität « den Umfang (Lect. III, p. 141 ff.).
Qualität der Empfindung ist die inhaltliche Bestimmtheit der Empfindung , die sie von anderen Empfindungen des gleichen Sinnesgebietes unterscheiden läßt (z. E. rot, Ton C, süß). Die Empfindungsqualität ist an sich etwas Einfaches ...
Princip der Einfachheit (Simplicitätsprincip): Annahme möglichst weniger, einfacher Principien, ... ... 171; Das Simplicitätsprincip in Anwendung auf die Natur bei GALILEI (Opp. XIII, p. 154) u. a. Vgl. Lex parsimoniae.
Wirklichkeitsphilosophie nennt E. DÜHRING seine positivistische (s. d.) Lehre. »Sie beruft sich nur auf Augen und Ohren und auf Verstandesschlüsse. sie will nur Selbstgesehenes und Selbsterfahrenes oder aus dieser Quelle kritisch Verbürgtes als Grundlage alles Denkens und Urteilens zulassen. In allem, ...
Pädagogische Psychologie : vgl. OSTERMANN, Grundlehren d. päd. Psychol., 1880. STRÜMPELL, Psychol. Pädagogik, 1880. P. BERGEMANN, Lehrb. d. päd. Psychol., 1901. NATORP, Päd. Psychol., 1901.
Transcendente Causalität s. Causalität (E. v. HARTMANN).
Psychologischer Atomismus (»Psychological Atomism«) s. Atomismus . Vgl. MÜNSTERBERG, Psychol. Review VII, 1900, p. 1 ff.
Biogenetisches Grundgesetz : Die Ontogenese ( Entwicklung des Individuums ) ... ... modificierte) Wiederholung der Phylogenese ( Entwicklung des Stammes, der Gattung ): E. HAECKEL (Gen. Morphol. 1866). Vorher schon angedeutet bei ERASMUS DARWIN, dann ...
Unterschiedsempfindlichkeit (U. E.) ist die Feinheit der Auffassung von Empfindungsunterschieden. wird gemessen durch den reciproken Wert der zu einer bestimmten Empfindungsänderung nötigen Änderung der Reizintensität. Vgl. Webersches Gesetz .
Active and passive feelings : s. A. BAIN, Ment. and Mor. Sc. I, ch. 1, p. 13.
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