... et ad se invicem collectio« (Porph. Isag. p. 26). JOHANNES SCOTUS ERIUGENA definiert: »Genus est multarum formarum substantialis ... ... REMIGIUS von AUXERRE »complexio, id est adlectio et comprehensio multarum formarum, i.e. specierum« (HAURÉAU I, 145). GILBERTUS PORRETANUS definiert: » ... ... oder viele von anderen bekannten unterscheidet« (Gr. e. Erk. S. 139). Vgl. Erkenntnis , ...
... ad partes ipsius possibiles s. mediatas h. e. partium partes« (De m. sens. sct. I, § 1). ... ... usque ad partes simplices, seu terminos indefinibiles« (De arte comb. Erdm. p. 23 a, b). – Nach WUNDT ist die analytische Tätigkeit ...
... environnantes« (Phil. de l'art 1865, p. 17, 22, 98). Der Zweck des Kunstwerkes ... ... und Sympathie erweckt und gesteigert (l.c. p. 15 u. ff.). »Le but le plus haut de l'art est de produire une émotion esthétique d'un caractère social« (l.c. p. 21). Ähnlich TARDE, G. SÉAILLES (Ess. sur ...
... definieren die Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige und gewundene Bewegung ... ... (Syst. I, ch. 2, p. 12). BONNET: »Si l'âme considérant une étendue comme ...
... STEPHEN, der vom »public spirit of the race« in uns spricht. P. RÉE leitet das Gewissen aus der Autorität socialer und religiöser Mächte ab (Entsteh. d. Gewiss. 1885; Philos. S. 63). Nach E. LAAS ist das Gewissen ein erworbenes Gesetz ( Ideal ...
... Auf die Gewohnheit bezieht den Instinct RENOUVIER (Nouv. Monadol. p. 83). – Zur Erfahrung und Association bringt ER. DARWIN ... ... without previous education in the performance« (l.c. II, 383; vgl. p. 385, 389: Variabilität des Instinctes). Nach ZIEHEN sind die ...
... dieses als ewig (SCHOPENHAUER, FECHNER, E. V. HARTMANN, H. SPENCER, E. HAECKEL, WUNDT u. a.). Nach LOTZE hat nur das Wertvolle Ewigkeit ... ... läßt, sondern die Kraft zu existieren in sich selbst trägt« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 106 f.). Nach O. CASPARI ...
... 'une perception à l'autre« (Erdm. p. 714 a). Bei CHR. WOLF tritt neben das » Erkenntnisvermögen « ... ... Künftigem, als einer Wirkung derselben« (Anthr. § 71). Nach CHR. E. SCHMID ist das Begehrungsvermögen »ein Vermögen , welches Vorstellungen ...
... et appetitivarum« (GOCLEN, Lex. philos. p. 1125). Nach BAUMGARTEN ist »immanens« jede »actio, quae non est ... ... schon von einer »immanenten Philosophie « (Vom Ich S. 113). Nach E. V. HARTMANN ist immanent »alles, was von der Form des ...
... tini chronô memathêkenai ha nyn anamimnêskometha (Phaedo 72 E). Oukoun ei men labontes autên pro tou genesthai echontes egenometha,êpistametha ... ... (Theol. Plat. XII, 1), N. TAURELLUS (Phil. triumph. 1, p. 62). Ein Gegner der Lehre ist u. a. ARNOBIUS ... ... von L. NOIRÉ (Einl. u. Begr. e. mon. Erk. S. 144), L. GEIGER ...
... Psychol. II, § 332). Ähnlich LEWES. E. V. HARTMANN betrachtet als Constituenten der Erfahrung »unbewußte Kategorialfunctionen « ( ... ... , sie damit aber über den ersten Befund weit hinauszuheben« ( Kampf um e. neuen Lebensinh. S. 35 f.). Nach LAZARUS ist die Erfahrung ...
... individuorum«; »singulare est melius quam universale« (Op. m. p. 383; Prantl, G. d. L. III, 126). Der Erneuerer ... ... c. S 346). G. BIEL: » Universale est conceptus mentis, i.e. actus cognoscendi, qui est vera qualitas in anima ...
... Gesetzmäßigkeit der Natur gründet die Induction G. E. SCHULZE: » Haben wir... beobachtet, daß ein bejahendes oder verneinendes ... ... hat (l.c. S. 587; vgl. b;. 569 ff.). Nach E. v. HARTMANN hängt der Wert der Induction davon ab ... ... Vgl.c. GOERING, Krit. I, 391; E. DÜHRING, Log. S. 88; VOLKMANN, Lehrb. ...
... Identität bestimmt ARISTOTELES: hê tautotês henotês tis estin ê pleionôn tou einai, ê hotan chrêtai hôs pleiosin, hoion hotan legê auto ... ... rationis« (Lex. philos. p. 212). MICRAELIUS bemerkt: »Identitas est convenientia in aliquo, quando nempe ... ... – causalis – subiectiva – generica« (Lex. philos. p. 510 f.). NICOLAUS CUSANUS spricht von der »identitas absoluta« des ...
... . p. 1). Sie ist »doctrina disserendi« (l.c. p. 6). BOVILLUS nennt die dialektische Denkbewegung »antiparistasis« (s. d.). ... ... via docendi«, »consistit in definiendo, dividendo et argumentando« (Dial. I, p. 1). KANT erklärt, die Dialektik ...
... a imprimé sur son ouvrage« (De l'ex. de Dieu p. 132). Angeborene (sittliche u. a.) Ideen nehmen auch CUDWORTH ... ... (s. d.) begründet sind (vgl. D. STEWART, Phil. Ess. p. 103, REID u. a.). KANT verwirft die Annahme angeborener ...
... werden (Log. I, 404; vgl. II 2 , 1). P. VOLKMANN definiert: »Hypothesen sind Vorstellungen und Anschauungen , mit denen ... ... . Gr. d. Naturw. S. 61, vgl. S. 63). – E. MACH ist Anhänger einer »hypothesenfreien« Wissenschaft ...
... quarumlibet sententiarum seu propositionum« (Lex. phil. p. 110). BONNET hat ihn in die natürliche Theologie eingeführt (vgl. ... ... . Bewegung ), PLATO (Phaedo 102; Rep. 523 ff., Parm. 135 E), ARISTOTELES und den Skeptikern . Der eigentliche Begründer der philosophischen Antinomienlehre ist ...
... bien entendu«) auf (De l'espr. I, p. 87 ff.). GARVE definiert: »Alles das interessiert uns, was uns ... ... Interesse » Lust am Bemerken und Bemerkenwollen« (Die Aufmerks. S. 64). E. ZELLER betont: »Das Interesse ist das einzige naturgemäße Motiv ... ... esprit en éveil« (Psychol. de l'attent. p. 49). Nach W. JERUSALEM ist das Interesse die ...
... den Lebewesen nimmt FORTLAGE an (Syst. d. Psychol. I, 478). E. DÜHRING erklärt: »Jedes Lebenselement will sich behaupten.« Das »Beharrungsstreben« ... ... große allgemeine Gesetz , welches durch die ganze Natur geht« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 121). TÖNNIES: »Alles ...
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