... bei den Tieren vertritt er die Vernunft (Erdm. p. 296). HUME führt auf die Erwartung des ... ... auf die der Aussage des Beobachters unterliegenden Vorgänge gerichtet ist, die E. (s. d) und U. E. (s. d) vergrößern muß. Denn sie ist eigentlich nichts anderes, ...
... . à la connaiss. de l'espr. hum. p. 181). G. E. SCHULZE erklärt: »Alle schönen Gegenstände besitzen vermöge des Wohlgefallens ... ... « (Werttheor. S. 159): – Vgl. MONTESQUIEU, Oeuvres 1759, IV, p. 223 ff. D'ALEMBERT, Mélanges d. lit., d ...
... (Log. III, 16). Nach J. E. ERDMANN ist Begreifen »als notwendig erkennen« (Gr. d. Psych. ... ... bestimmt das Begreifen als »Gleichsetzung eines Falles mit den anderen« (First Princ. p. 70); RIEHL als » Identität zweier oder mehrerer Vorstellungen erkennen« ...
... »Discursum vocamus illam mentis operationem, per quam e pluribus iudiciis aliud dicimus« (p. 1). LEIBNIZ versteht unter »discursus« den successiven Denkverlauf. Nach CHR. ... ... ad eas in unam repraesentationem concipiendas« (Fundam. S. 175). Nach G. E. SCHULZE hat die discursive Erkenntnis ihren Namen davon ...
... Vorzugsweise heißt Animismus die Lehre des G. E. STAHL, der die Seele als Bildnerin des Leibes betrachtet. ... ... praesens omnium actuum in homine« (Disqu. de mech. et organ. div. p. 44). Ähnliche Lehren in der SCHELLINGschen Naturphilosophie . – WUNDT versteht ...
... science des idées« (E1. d'idéol. I, p. 5). FRANCK: »Idéologie est la science des ... ... -dzire comme simples phénomènes de l'esprit humain« (Dictionn. p. 76S). GALUPPI: »L'Ideologia è... la scienza dell'origine e della generazione delle idee« (Elem. di philos. II, 2). Nach ...
... Hindernisses in die Außendinge (Exam. p. 378). Nach C. GOERING ist das Causalgesetz das Ergebnis der ... ... Bedürfnisses, nach Analogie jener (l.c. S. 67 f.). Nach P. RÉE stammt der Causalbegriff aus der Erfahrung . »Causalverhältnisse ... ... den Causalbegriff in Beziehung (Gr. e. Erk. S. 242 ff.). Nach LAAS gründet sich die ...
... durch beider Vereinigung (l.c. p. 106 f.). Aber das Wesen der Dinge bleibt ... ... unbekannt: »Rerum naturas cognoscere non possumus« (l.c. p. 14). Skeptisch äußern sich auch CHARRON und MONTAIGNE. Auch GASSENDI meint: ... ... ne connais rien que par mes idées« (De l'exist. de Dieu p. 152). SPINOZA unterscheidet (außer ...
... 9 , Art. »Psychology«, p 46, 53), TITCHENER (Outl. of Psychol. p. 76 ff.), STUMPF (Tonpsychol. I, 207 ff.), JODL (Lehrb. ... ... est propre, par une manifestation, qui est commune et constante« (Psychol. p. 17). HELMHOLTZ unterscheidet » Modalität ...
... elle passe« (Oeuvr. inéd. III, p. 397, 405, II, p. 239). Und R. HAMERLING bemerkt, ... ... (Analys. of the phen. I, p. 224). HUME setzt Bewußtsein und »innerlich vergegenwärtigte Vorstellung « ... ... Psych. S. 171 ff.; Pragm. Psych. I, § 4) E. H. WEBER betont die Wirksamkeit ...
... « (Elem. d'idéol. I, ch. 3, p. 41). Nach CHR. WOLF ist »Gedächtnis« »das Vermögen , ... ... repraesentandi, qua nexus posteriorum cum prioribus perceptionibus excitatur« (Princ. de subst. p. 75). Nach CRUSIUS ist das Gedächtnis das » Vermögen , die einmal ...
... gibt Real - und Nominaldefinitionen ( ho horizomenos deiknysin ê ti esti ê ti sêmainei tounoma , Anal. post. II, 7; ... ... esse possibilem« (Med. de cognit. Erdm. p. 80 b; vgl. p. 306 a). Nach CHR. WOLF ist ...
... Ganzen« (l.c. § 216). J. E. ERDMANN nennt Individuum »ein geistiges Wesen , welches das natürliche Dasein ... ... ihn individualisierenden Trieb ( Willen )« (Psychol. I, 140). Nach E. v. HARTMANN sind die Individuen »objectiv gesetzte Erscheinungen «, ... ... , ist origineller, idealistischer als die Masse (P. BARTH, Philo(s. d.) Gesch. I, ...
... . Lehre von d. Mensch . S. 149). Nach J. E. ERDMANN ist Gewohnheit »der aus vielen Empfindungen und Verleiblichungen hervorgegangene und ... ... biologische Gewohnheit ist in der Plasticität der organischen Substanz begründet (l.c. p. 105). Nach BALDWIN ist Gewohnheit »die ...
... zu ihnen nachweisen lassen, sind Pseudobegriffe (l.c. III, sct. 14, p. 210 f.; l, sct. 1, S. 13). Jede ... ... « und »externes« (Rapp. I, p. 155 f) Nach CHR. E. SCHMID ist ein » Eindruck « ...
... zwischen der objectiven Ausdehnung und der Ausdehnung der Empfindungsinhalte keine Congruenz (Inqu. p. 120). KANT erklärt die Ausdehnung für eine apriorische Anschauungsform (s. d ... ... Widerstand leistenden Kraft « ( Leib u. Seele S. 36). E. v. HARTMANN betont, daß sie den primitiven Empfindungen ...
... aus anderen schließlich zu Gott führt (Erdm. p. 83 b). CHR. WOLF: »Contingens est ... ... des causes de cette cause« (El. d'idéol. III, 8, p. 356). Ein Gottesbeweis (s. d.) ist der Beweis »e contingentia mundi«. Vgl. Zufall .
... heôs an kinêthômen meth' hên allou tinos, kai aph' homoiou ê enantion ê tou synengys sia touto ginetai hê anamnêsis (De memor. ... ... loi de l'habitude«, zurück (Nouv. Monadol. p. 83 f.). Nach E. V. HARTMANN fällt der Associationsvorgang als ...
... exterior«. »Apparentia seu dokêsis veritati opponitur« (Lex. phil. p. 110 f.). Nach G. BRUNO ist die Vielheit (s. ... ... oft gebraucht wird«, als das »Sinnfällige« (Log. S. 79). Ähnlich E. MACH. Nach H CORNELIUS sind die Erscheinungen ...
... id quod soli alicui speciei accidit«, Isagog. p. 38). Nach THOMAS ist jede »passio« eine »qualitas, secundum quam ... ... Eigenschaft eines Dinges eine »causale Beziehung zu anderen Dingen « (Gr. e. Erk. S. 132); sie ist »das an einem Ganzen, einem ...
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