Analytisch : durch Analyse (s. d.).
Außendinge s. Dinge .
Beiordnung s. Coordination .
Aporetiker s. Skeptiker.
Definieren s. Definition .
Consecutiv s. Merkmal .
Beweggrund s. Motiv .
Asthenisch s. Affect .
Accidenzen s. Accidens .
... Ganze, durch den Namen u.s.w. (l.c. S. 14 ff.). Durch Association entstehen ... ... identischen Reihenfolge« bei LIEBMANN, Analy(s. d.) Wirkl. 2 , S. 449); H. SPENCER ... ... An WUNDT schließt sich genau an HELLPACH (Grenzwis(s. d.) Psych. S. 3 ff.), während ...
... in die Sätze der Identität (s. d.), des Widerspruches (s. d.), des ausgeschlossenen Dritten (s. d.) und des Grundes (s. d.). Dem älteren ... ... 558 ff.; Syst. d. Phil. 2 , S. 67, 77, 150, 152 ff.; Phil. ...
... . Der Begriff des apodiktischen Urteils (S ist notwendig P, S muß P sein) schon bei ARISTOTELES (Anal. ... ... des Raumes (Kr. d. r. V. S. 54). Die mathematischen Grundsätze sind »insgesamt ... ... noch aus ihnen geschlossen werden« (l.c. S. 54), denn Erfahrung gibt keine unbedingte Gültigkeit ...
... . So nennen die SCHOLASTIKER Gott (s. d.) im Anschluß an ARISTOTELES, nach welchem Gott ohne Leiden ... ... (GOCLEN, Lex. phil. p. 47). Nach LEIBNIZ ist Gott (s. d.), die oberste Monade , »actus purus«, weil er körperlos ...
... Lehre ist der »tätige Intellect « (s. d.) eins mit dem göttlichen Geiste , der in allen Seelen ... ... unsterblich ist, während es eine individuelle Unsterblichkeit nicht gibt. Die Alexandristen (s. d.) hingegen leugnen jedwede Unsterblichkeit . Averroïsten sind mehr oder weniger ...
Beurteilung ist schätzendes, wertendes Urteilen , Urteilen ... ... . § 9). Nach WINDELBAND ist die Beurteilung das, was das Urteil (s. d.) als wahr oder unwahr anerkennt (Prälud. S. 29 f.). B. ERDMANN versteht unter Beurteilungen » Urteile über Urteile ...
Adam Kadmon : nach der KABBALA das Urbild des Menschen und der irdischen Welt , eine Einheit von zehn » Sephiroth « (s. d.) (FRANCK, La cabb. p. 179 ff.).
Correlation : Wechselbeziehung, besonders zwischen Object (s. d.) und Subject , äußerer und innerer Erfahrung (vgl. RIEHL, Phil. Krit. II 2, 30).
Contiguität (contiguity): Berührung , Zusammen in Raum und Zeit (contiguus = haptomenos bei ARISTOTELES, Phys. V 3, 226 b 23). Die Contiguität ist ein Princip der Association (s. d.).
Constitutiv : bestimmend, objective Wesenheit bestimmend. So sind nach KANT die Kategorien (s. d.) constitutiv, die Ideen nur regulativ (s. d.). Vgl. Merkmal .
Argos logos ( argos logos ) = »pigrum sophisma« s. faule Vernunft .
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