... d. Wiss. S. 200). J. H. FICHTE definiert die Atome als »einfache Unzerlegbarkeiten, aber qualitativer ... ... ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E. v. HARTMANN betrachtet die Materie als aus » ...
... begriffenes Zusammen von einfachen Daten« des Bewußtseins (Gr. e. Erk. S. 68, 126 ff., 138). Nach REHMKE gründet sich ... ... die durch eine Causalgesetzlichkeit einheitlich umspannten Concreta« (Log. Unt. II, 249). H. CORNELIUS erklärt, das Ding sei seinem Begriffe nach »identisch mit ...
... einen durch sich selbst klaren Satz ( ho estin alêthes ê pseudos ê pragma autoteles apophanton hoson eph' heautô, , Diog. L. ... ... Raum und Zeit , sich in der Construction , d.h. durch die Zurückführung der Sätze auf die apriorischen Verknüpfungen der ...
... « (»Idealgrund,« »logischer« Grund), endlich »Bewegungsgrund« (1. e. S. 259). Nach PLATNER ist ein Grund das, »woraus erkannt ... ... Tr. S. 107). Ähnlich KIESEWETTER (Log. I, 16) und G. E. SCHULZE (Allg. Log. § 19). Nach FRIES ist ...
... . d.) Geist . I, 192). Nach E. REINHOLD bedeutet »Gemüt« »die Sphäre oder Fähigkeit der intellectuellen ... ... Lehrb. d. philos. propäd. Psychol. S. 222 ff.). Nach J. H. FICHTE ist das Gemüt das »stete, bleibende, 'Sich- ... ... Es hat seinen Sitz im Geiste , d.h. Fühlen und Begehren sind zunächst » Zustände ...
... zum Leibe , letztere zur Seele (Gr. e. Erk. S. 341). Nach einer Auffassung gilt das Gefühl ... ... die naturgemäße Beschaffenheit des Organs wiederhergestellt oder verändert wird (Tim. 64 E squ., 65 A, 66 C, 67 A; Phileb. ...
... zu einem gegebenen Sein bewußt ist« (Transcendentalpsych. S. 167). Nach H. CORNELIUS verfolgt das theoretische Denken »stets das Ziel , Zusammenhang ... ... »die logische Verallgemeinerung der empirischen Einzelwahrnehmung« (K., H. u. B. S. 181). J. ST. MILL ...
... nach welchen sich alle Processe in den äußeren Erscheinungen vollziehen« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 77). Die Gesetze sind »teleologischer ... ... zusammenfassen« (Psychol. d. Erk. I, 73). Wie E. MACH betrachtet H. CORNELIUS die physikalischen Gesetze als »vereinfachende, zusammenfassende ...
... ohne Beihilfe der Anschauung « (l.c. S. 423). Nach E. REINHOLD ist der Glaube (als Meinen ) »ein mehr oder weniger ... ... 105). R. AVENARIUS rechnet den Glauben zu den »Epicharakteren«, durch die ein E- Wert (s. d.) modificiert, bestimmt ...
... apodeixis men oun estin, hotan ex alêthôn kai prôtôn ho syllogismos ê, ê ek toioutôn, ha dia tinôn prôtôn kai alêthôn tês peri auta ... ... Schlußkette , welche zu dem gegebenen Satze T die Prämissen ergänzt, aus deren Ineinandergreifen T als denknotwendige Forderung hervorgeht« ...
... die göttlichen, überweltlichen Äonen, d.h. hypostasierte Kräfte , die an der Gottheit und ihrer Ewigkeit ... ... , 29 f.). Vgl.c. F. BAUR, Die christl. Gnosis 1835; E. H. SCHMITT, Die Gnosis I, 1903. Vgl. Äon, Pleroma ...
... Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das letzte ... ... , eines harmonischen Vereines aller (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft der Arbeit vorhergehender Generationen, ...
... vorhandene Gemeinsame oder Wesentliche die Bildung des Begriffs, d.h. »der gemeinsamen Merkmale in der Wahrnehmung oder Vorstellung ähnlicher ... ... SOLDERN werden durch das Wort die begrifflichen Bestandteile isoliert und verselbständigt (Gr. e. Erk. S. 104, vgl. S. 99, ...
... ist das, was den Dingcharakter ausmacht (l.c. S. 120). H. CORNELIUS bemerkt: »Wenn wir... von einer Zusammensetzung unseres gesamten Bewußtseinsinhaltes ... ... die Einheit des Bewußtseins die reale Einheit des Organismus voraus (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 165) Nach SIMMEL ...
Analyse ( analysis ), logische Auflösung, Zerlegung eines Begriffes ... ... rationem, posteriori autem significatu, regressus a toto ad partes ipsius possibiles s. mediatas h. e. partium partes« (De m. sens. sct. I, § 1). LEIBNIZ ...
... »Lehre von den Tonempfindungen« von HELMHOLTZ). H. V. STEIN definiert die Ästhetik als »Lehre vom Gefühl ... ... 54 ff.). Biologisch wird das Ästhetische auch von H. SPENCER gedeutet. Er leitet die Kunst aus dem Spiele ( ... ... schon u. a. DUBOS, PROUDHON, Du principe de l'art.., 1865) H. TAINE durch seine Theorie ...
... definieren die Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige und gewundene Bewegung ... ... u. Red. I 4 , 379 ff.). H. SPENCER erklärt, die Darstellung aller objectiven Tätigkeiten in ...
... , 163 ff.). Nach KREIBIG ist das Gewissen »eine Urteilsdisposition, d.h. eine psychische Anlage, in bestimmter Weise über gewisse Inhalte zu urteilen ... ... Auslese) betont CH. DARWIN (Desc. of Man p. 199). So auch H. SPENCER, ferner LESLIE STEPHEN, der vom » ...
... annimmt, bestimmt dieses als ewig (SCHOPENHAUER, FECHNER, E. V. HARTMANN, H. SPENCER, E. HAECKEL, WUNDT u. a.). Nach LOTZE hat nur ... ... ... das Vorstellen eines Vorstellens , d.h. ein Gefühl . Die Ewigkeit ist ein, ja ...
... Aphor. II, § 485). Nach G. E. SCHULZE ist eine Handlung jede freie Wirksamkeit unserer Kräfte (Anthropol ... ... welche als Bewegung oder Bewegungshemmung gegeben ist« (Werttheor. S. 73). H. CORNELIUS versteht unter Handlung »eine Änderung, soweit sie durch eine Mitwirkung ...
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