... posit. Erk. S. 261). Die objective Motivierung des Causalprincips betont E. DÜHRING. »Nicht weil wir etwa in unserer Verstandesverfassung einen Ursächlichkeitsbegriff wie ... ... (l.c. S. 63). R. WAHLE meint, der Satz der Causalität besage nichts als: » ... ... .). Ähnlich auch COMTE; dann R. MAYER, KIRCHHOFF, H. HERTZ, ferner R. AVENARIUS und seine Schüler ...
... auf das Übersinnliche bezogen werden (Krit. d. prakt. Vern. I. T., 1. Bd., 1. Hptst.). Die Apriorität der Kategorien erklärt ... ... Verneinung (l.c. I, 92). Nach E. V. HARTMANN sind die Kategorien nur als » Kategorialfunctionen «, ...
... . d.) sind nicht positiv erkennbar (Krit. d. r. Urt. § 91). – Nach KRUG heißt etwas erkennen, »einen ... ... d.) der Vernunft erfaßt die Wahrheit der Dinge . G. E. SCHULZE erklärt: »Jede Erkenntnis... enthält, als solche, ...
... geschulten Verstandes « (An d. Wende d. Jahrh. S. 258). E. MACH will alle metaphysischen Elemente aus den naturwissenschaftlichen Darstellungen eliminieren (Populärwiss ... ... FISCHER, Wissensch. d. Met. 1834; J. E. ERDMANN, Gr. d. Log. u. Met. 4 ...
... sich ein »Grenzbegriff« (Kr. d. r. Vern. S. 235). Die Annahme von ... ... .c. S. 304). Ganz ähnlich argumentiert G. E. SCHULZE. (Aenesid. S. 262). BECK will den Begriff des ... ... das »Ding an sich« für ein »Unding« (Religionsphilos. S. 295). E. LAAS hält die Frage nach den Dingen ...
... to mê on mê einai hotan mê ê, anankê (De interpret. 9). Die logische Notwendigkeit bestimmen ... ... der Erfahrung bestimmt ist« (Krit. d. r. Vern S. 202). Objective Notwendigkeit kann nicht rein begrifflich, sondern ... ... rational und objectiv (metaphysisch), bald empirisch-rational, subjectiv-objectiv bestimmt. G. E. SCHULZE bemerkt, Notwendigkeit sei kein Kriterium des a ...
... Kriterium der Wahrheit (Krit. d. r. Vern. S. 82; Log. S. 73 ff.). »Was nicht ... ... l.c. S. 5). Den »Grundsatz der Einerleiheit « bezieht G. E. SCHULZE auf »das Verhältnis der vollkommensten Gleichheit , worin ... ... . c. Erk. S. 1,2). Nach E. V. HARTMANN ist die logische Bedeutung des ...
... (Gr. d. Psychol. I, S. 11, 15 ff.). Nach E. MACH besteht die scheinbare Beständigkeit des Ich »nur in der ... ... ( Begierden )« (Vergang. c. Toren I, S. 235). R. WAHLE erklärt: »Unter Ich versteht man ...
... toiauta, phronêsin, dikaiosynên, sôphrosynên, andreian kai ho estin aretê ê metechon aretês (Stob. Ecl. II 6, 90). Nach MARC AUREL ... ... der reinen praktischen Vernunft (Kr. d. prakt. Vern. 1. T., 2. B., 1. Hptst.). Tugend (s. d.) ...
... des gedachten (durch Begriffe vorgestellten) Mannigfaltigen entsteht« (Vers. e. n. Theor. II, 498). Nach JACOBI sind Ideen » Vorstellungen des im Gefühle allein Gegebenen« (WW. I1, 62). G. E. SCHULZE erklärt: »Betreffen die einzelnen Vorstellungen ...
... Platz machen muß ( Ideen z. e. Ph. d. Nat. 2 , S. 297 f ... ... ist nur als eine gemeinschaftliche zu denken« (Vers. e. n. Gott . S. 112 ff.). E. v. HARTMANN betrachtet die Materie als aus » ...
... Bleibende« in einem Eigenschaftscomplexe (Krit. d. r. Erf. II, 74). E. MACH bestimmt das Ding als eine ... ... Veränderung begriffenes Zusammen von einfachen Daten« des Bewußtseins (Gr. e. Erk. S. 68, 126 ff., 138). Nach REHMKE gründet ...
... Ordnungsprincip (Theaet. 776 A; Polit. 269 D; Tim. 47 E); die gute Gottheit kann des Bösen Urheber nicht sein (Rep. ... ... dem moralischen Gesetze entgegen ist (Kr. d. pr. Vern. I. T., 1. B., 2. Hptst.). Von einem ...
... (objectiver oder subjectiver) causaler Beziehungsbegriff wird die Kraft verschiedentlich formuliert. R. MAYER faßt die Kraft im Sinne der Energie (s. ... ... Kräfte d. unbelebt. Nat. 1842; Die organ. Beweg. 1846). Nach E. H. WEBER ist die Kraft »die unbekannte ...
... Logik »diligens ratio disserendi i.e. discretio argumentorum, per quae disseritur i.e. disputatur«. – »Hoc ... ... und des Widerspruchs « (Log. 1825, Anf.), E. REINHOLD: »Die formale Logik, als die Lehre von den ... ... Hierher gehören ferner WAITZ, STRÜMPELL, ALLIHN (Antibarbarus logicus 1850), R. ZIMMERMANN (Gr. d. Log. ...
... autô hê auto hyparchei... eti de physis legetai ex hou prôtou ê estin ê gignetai ti tôn mê physei ontôn... eti d' allon tropon ... ... . Philos. S. 275). E. V. HARTMANN bestimmt die Natur als »objectiv-reale raumzeitliche Erscheinung «, ... ... -sinnlichen Wesen in deren Wirkung auf unsere Sinnlichkeit . – Nach R. EUCKEN sind Natur und Geist ...
... und würdige Lebensführung zu untersuchen und auszuarbeiten« (Grundleg. f. e. mod. pr.-eth. Lebensansch. S. 47). Die Ethik hat eine ... ... 1897), JODL. Einen evolutionistischen Universalismus (universalen Evolutionismus ) lehrt E. v. HARTMANN (Phänom. d. sittl. Bewußts.; Sociale Kernfr ...
... . Aufmerks. S. 63 f.). Nach R. STEINER sind die Motive des Sittlichen Vorstellungen und ... ... (Philo(s. d.) Freih. S. 144). Nach E. v. HARTMANN ist der Motivationsvorgang und sein Resultat unbewußt (Philo(s. ... ... 307, 309). Die »charakterologische Motivation « (s. d.) lehrt auch R. WAHLE (Das Ganze der Philos ...
... einen durch sich selbst klaren Satz ( ho estin alêthes ê pseudos ê pragma autoteles apophanton hoson eph' heautô, , Diog. L. ... ... Postulate des empirischen Denkens ((s. d.); Kr. d. r. Vern. S. 172 ff.). Axiome der ...
... liegt den Lebensfunctionen das » Unbewußte « (s. d.) zugrunde. Nach R. HAMERLING ist das Lebendige ein »Triebwesen«, »verkörperter Lebenswille« (Atomist. ... ... (Desassimilation), von Vegetieren und Fungieren (Psychol. 2 , S. 162). Nach E. DÜHRING ist das Leben »das Ergebnis einer Arbeit ...
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