... .) der Außendinge unmittelbar zu erfassen, so läßt sich doch: 1) das Subject , Ich (s ... ... Unerkennbarkeit der Dinge an sich (s. d.). Nach BECK sind überhaupt nur Erscheinungen ... ... . 1884. Das Ganze d. Philos.). Nach TH. LÖWY sind die Objecte nur ...
... menti magis quidquam praesto est, quam ipsa sibi« (De trin. XIV, 7). Der ... ... c. S. 334 ff.). Nach KRUG sind im Ich Sein und Wissen synthetisch ... ... ohne zu wissen, wie wir dazu gekommen sind. Zwar wird dasselbe immer begleitet von dem ...
... Besonnenheit , Klarheit und Herrschaft über sich selbst gekommene allgemeine Wissen . Sie ist gar nicht Object ... ... der »mathésiologie«, »d'établir d'une part les lois qu'on doit suivre dans l'étude ou l'enseignement des connaissances humaines, et ... ... die allen Wissenschaften gemeinsame, also auch ihr selbst zugrunde liegende Voraussetzung bildet« (Log. I, ...
... auri. Quippe etenim multo magis haec sunt tenvia textu quam quae percipiunt oculos visumque lacessunt, corporis ... ... sunt formae repraesentantes. intentionales vero non, quia entia realia sunt, sed quia notioni ... ... longe aliter illarum imaginum naturam concipiendam esse quam vulgo fit. Quum enim circa eas nil considerent, praeter ...
... absoluten Wesens als Urgrund der Welt . Gott wird hier als die höchste, letzte Ursache ... ... IV), MAIMONIDES u. a. Nach HUGO VON ST. VICTOR geht der menschliche Geist von ... ... ipso, ratiocinando colligitur, et illud esse, quod est a semet ipso« (De trin. ...
... den einzelnen Geisteswissenschaften muß demnach auch das Verfahren der Psychologie selbst sein« (Gr. d. ... ... die Naturwissenschaft (s. d.) abstrahiert. Die drei heuristischen Principien der Geisteswissenschaften sind: das » Princip der ... ... WINDELBAND und H. RICKERT (Grenz. d. naturwiss. Begriffsbild. 1896), auch G. RÜMELIN. MÜNSTERBERG erkennt die Basierung der Geisteswissenschaften auf ...
... zerfällt in Ethik , Oekonomik, Politik . – Nach KANT ist alle Erkenntnis praktisch, die aussagt, »was sein soll« (Log. S. 135). ... ... 144). » Praktische Sätze also, die dem Inhalte nach bloß die Möglichkeit eines vorgestellten ...
... zugleich und in derselben Beziehung wahr oder falsch sein. Der Satz folgt unmittelbar aus dem ... ... immer nur zwei (nicht drei, non datur tertium, oder noch mehrere) möglich sind« ... ... dem Etwas nur das eine zu, und es gibt kein Drittes« (Encykl. § 119 ...
... »mit Achtung genannt zu werden« (Krit. d. rein. Vern. S. 489). » ... ... nicht einmal bis zur Frage nach demselben. Sie kann also zwar den Begriff einer verständigen ... ... dem Ganzen derselben und dessen Hervorbringung noch eine Endabsicht gehabt haben möge (die alsdann nicht in der ...
... für jedes gleichorganisierte Wesen sind oder sein sollen. es gibt ferner eingebildete und ... ... (s. d.). Objectiv mißt sich aller Wert nach dem Quantum gesteigerter, organisierter ... ... Mittel für eine solche werden kann. Der Wert kann also unmittelbar oder mittelbar sein« (Religionsphilos. S. ...
... , nimmt Epikur an, die Atome hätten sich rein willkürlich, frei von ihrer Richtung ein wenig ... ... partibus extent et minima constent natura... quae quoniam sunt, illa quoque esse tibi solida atque aeterna fatendum« (De ... ... . 2 ). Die Atome haben kein Für-sich-sein , sind nur als Bestandteile des allgemeinen, göttlichen Bewußtseins ...
... er uns allezeit gegenwärtig bleibet, wenn sich alle übrigen ändern« (Vern. Ged. I, § ... ... den Gesetzen dieser unterworfen; sodann aber auch zugleich auf eine ganz andere Weise, nämlich als jenes ... ... Act des Willens.« »Mein Leib und mein Wille sind eines« (W. ...
... Fähigkeit , einen Begriff auszulösen. Ursprünglich sind Wort und Satz (s. d.) ... ... bedeutet das Wort die » Allgemeinvorstellung nach ihrer specifischen, aber eben darum alles Einzelne in ... ... . Sprache I, 6). Nach LAZARUS drückt das Wort nie eine bloße Anschauung aus, ...
... Le monde, Oeuvr. IV, p. 228). Nach SPINOZA sind (echt nominalistisch) Teil und Ganzes keine realen Wesenheiten ... ... .). CHR. WOLF definiert: »Multa, quae simul sumta idem sunt cum uno, dicuntur partes ... ... vom Ganzen als Ganzen und unter sich abgeteilt oder wesengeteilt, nicht aber von Ganzen, noch voneinander ...
... peri haireseôs kai phygês peri hairetôn kai pheuktôn kai peri biôn kai telous (Diog. L. X' 30). Die ... ... »to render scientific the apparent cognitions that most men have of the rightness or reasonableness of conduct« ... ... CATHREIN (Moralphilos. 3 , 1899). – Eine Socialethik gibt R. GOLDSCHEID (Zur Eth. d ...
... eph' heautou estin , ib.; Aristot., Phys. VIII 5, 256b 24 squ.). Der Geist ... ... Substanzen . Jede Monade ist eine Welt für sich, »comme an monde à part, suffisant à lui-même« (Gerh. IV, 485 f.). ...
... , ohne Reflexion , ohne bestimmtes Zweckbewußtsein , aber doch zielstrebig, d.h. auf ... ... , mit organisch-psychischer Nötigung, hervorgerufen wird. Primär sind jene Triebe, welche auf ursprünglich- ... ... zuerst »ein Streben , welchem sein Ziel allmählich erst bewußt wird, indem es, nach ...
... consideratam explicari potest, hoc est, mentis erga Deum amor intellectualis pars est infiniti amoris, quo ... ... Dei erga homines et mentis erga Deum amor intellectualis unum et idem sit« ... ... concentrierende Wohlgefallen , welches sich bald auf objective, bald bloß auf subjective Vorzüge stützt, ...
... irgend welcher Gefühlsverwandtschaft mit ihnen stehen, sonst aber ganz fremdartig sein können. Die Traumvorstellungen haben, ... ... des Ich tritt im Traume öfter ein. Kürzlich gehabte, aber auch lang vergessene Vorstellungen treten im Traume ... ... ganz und gar schießen läßt und ganz zu eine innere Welt versunken und verloren ist« ( ...
... wichtigen Handlungen der Form nach regeln. Der ursprüngliche Sinn der Sitten wird ... ... Nach AHRENS ist die Sitte »der zwar veränderliche, aber doch zur Zeit bleibende tatsächliche Ausdruck für die Art ... ... . Gewiss. S. 309). Nach WUNDT ist Sitte »jede Norm des willkürlichen Handelns, ...
Buchempfehlung
Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
86 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro