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Pathetisch

Pathetisch [Eisler-1904]

Pathetisch ( pathêtikos ): leidentlich (s. Intellect ), erregt, gehoben ... ... unvermeidlichen Schicksals , wodurch es seiner Bösartigkeit beraubt und der Angriff desselben auf die starke Seite des Menschen hingeleitet wird« (Üb. d. Erhab., Philos. Schr ...

Lexikoneintrag zu »Pathetisch«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 81.
Association

Association [Eisler-1904]

Association ( Vergesellschaftung ), psychologische = Verbindung von Bewußtseinselementen bei ... ... eine der andern ähnliche zu entstehen pflegt« (l.c. S. 202). Die Stärke der Reproductionstendenz hängt ab »von der eine einheitliche Auffassung und Beurteilung ...

Lexikoneintrag zu »Association«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 79-84.
Veränderung

Veränderung [Eisler-1904]

Veränderung ( metabolê, kinêsis, alloiôsis , mutatio) ist der Wechsel ... ... dem Begriff einer Substanz gehört, daß die bleibenden Bestimmungen oder wesentlichen Stücke nicht mit andern abwechseln: sofern ist in jeder Substanz etwas Unveränderliches« ( ...

Lexikoneintrag zu »Veränderung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 616-621.
Temperament

Temperament [Eisler-1904]

... andere reproducieren, der Schnelligkeit, mit welcher die Vorstellungen wechseln, der Stärke, mit welcher sich an sie Gefühle der Lust oder Unlust ... ... Seele zur Entstehung der Gemütsbewegungen «. Sie lassen sich unterscheiden mit Bezug auf Stärke und Schwäche, Schnelligkeit und Langsamkeit der Gefühle ...

Lexikoneintrag zu »Temperament«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 491-495.
Überzeugung

Überzeugung [Eisler-1904]

Überzeugung (persuasio) ist feste Gewißheit (s. d.), Durchdrungensein ... ... PLATNER erklärt: »Wenn eine Vorstellung erreicht hat einen gewissen Grad der Stärke, so wird es der Seele unmöglich, sich die Sache anders zu ...

Lexikoneintrag zu »Überzeugung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 541.
Reproduction

Reproduction [Eisler-1904]

Reproduction : Erneuerung, Wiedererzeugung: a. physiologisch (der ... ... . c. S. 78). Die Vollkommenheit der Reproduction ist abhängig von der Stärke der » Angelegtheiten « (s. d.), von der Stärke und Beschaffenheit der »Ausgleichungselemente« u. a. (ib.). – TEICHMÜLLER ...

Lexikoneintrag zu »Reproduction«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 268-272.
Psychophysik

Psychophysik [Eisler-1904]

Psychophysik ( psychê, physikê ): Lehre von den Beziehungen zwischen Seele ... ... dritte endlich wendet man am zweckmäßigsten in der Form an, daß man eine Strecke psychischer Größen , z.B. von Empfindungsstärken, die von A als untere, ...

Lexikoneintrag zu »Psychophysik«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 166-168.
Sinnlichkeit

Sinnlichkeit [Eisler-1904]

Sinnlichkeit (sensualitas) bedeutet: 1) die Sinnesempfänglichkeit, die sinnliche Erkenntnisfähigkeit, ... ... Erkenntnisvermögen (das Vermögen der Vorstellungen in der Anschauung ) enthält zwei Stücke: den Sinn und die Einbildungskraft « (l. c. ...

Lexikoneintrag zu »Sinnlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 367-368.
Selbstgefühl

Selbstgefühl [Eisler-1904]

Selbstgefühl bedeutet 1) elementares, undifferenziertes, primäres Selbstbewußtsein (s. ... ... beziehen. Manchmal wird aber unter dem Selbstgefühle das Bewußtsein der durch Taten bewiesenen Stärke der Seele und des Körpers verstanden, welches die Vertrauens des Vertrauens ...

Lexikoneintrag zu »Selbstgefühl«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 354-355.
Hallucination

Hallucination [Eisler-1904]

Hallucination ist eine » Sinnestäuschung «, nämlich eine Erinnerungsvorstellung, die durch ... ... Wirkung ist namentlich deshalb eine sehr eingreifende, weil durch sie reproductive Empfindungselemente die Stärke äußerer Sinneseindrücke erreichen können. Infolgedessen kann es geschoben, daß entweder reine Erinnerungsbilder ...

Lexikoneintrag zu »Hallucination«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 427-428.
Aufmerksamkeit

Aufmerksamkeit [Eisler-1904]

Aufmerksamkeit ist der Inbegriff der subjectiv-psychologischen Vorgänge und ... ... ein: »Unbemerkt bleibt das, wofür die Handlung nicht vorbereitet ist, bis die Stärke der Erregung die Handlung erzwingt; von der Aufmerksamkeit erfaßt dagegen ist ...

Lexikoneintrag zu »Aufmerksamkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 105-110.
Empfindsamkeit

Empfindsamkeit [Eisler-1904]

Empfindsamkeit (Sentimentalität): leichte, zur Rührung, Gefühlsergüssen neigende Erregbarkeit des ... ... , 53, 59). KANT erklärt Empfindsamkeit als »ein Vermögen und eine Stärke , den Zustand sowohl der Lust als Unlust zuzulassen, oder ...

Lexikoneintrag zu »Empfindsamkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 252.
Willensfreiheit

Willensfreiheit [Eisler-1904]

Willensfreiheit bedeutet: 1) metaphysisch, die Freiheit (s. d.), ... ... nachdem er aber einmal gebildet ist, wirkt er in dieser Richtung und mit dieser Stärke unabhängig von aller äußeren Causalität oder als ein freier« (Lehrb. d. ...

Lexikoneintrag zu »Willensfreiheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 763-785.
Empfindlichkeit

Empfindlichkeit [Eisler-1904]

Empfindlichkeit ( Sensibilität , (s. d.)): 1) im älteren, ... ... neuen, engeren Sinne = die Feinheit des Empfindens , im Verhältnis zur Stärke des Reizes oder Reizunterschiedes. Die Empfindlichkeit (»E.«) verhält sich ...

Lexikoneintrag zu »Empfindlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 251-252.
Cardinaltugenden

Cardinaltugenden [Eisler-1904]

Cardinaltugenden heißen jene Tugenden (s. d.), die zuhöchst gewertet und als Grundlagen aller anderen Tugenden betrachtet werden. PLATO unterscheidet ihrer ... ... Beharrlichkeit (Syst. d. Sittenl. § 296); nach NATORP: Wahrheit , sittliche Stärke, Tapferkeit , Reinheit, Gerechtigkeit .

Lexikoneintrag zu »Cardinaltugenden«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 160.
Rechtsphilosophie

Rechtsphilosophie [Eisler-1904]

Rechtsphilosophie ist die Wissenschaft vom Wesen , von der Idee ... ... Persönlichkeit . »Das Recht der Natur ist... das Dasein der Stärke und das Geltendmachen der Gewalt« (l. c. § 502). Das Recht ...

Lexikoneintrag zu »Rechtsphilosophie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 222-238.
Webersches Gesetz

Webersches Gesetz [Eisler-1904]

... 495 ff.. Pflügers Archiv XIL, 119: für sehr starke und sehr schwache Reize ist das Gesetz ... ... geschätzt, wenn das Verhältnis der Reize das gleiche ist.« »Die Stärke des Reizes muß in einem geometrischen Verhältnisse ansteigen, wenn die Stärke der appercipierten Empfindung in einem arithmetischen zunehmen soll« (Grdz. d. ...

Lexikoneintrag zu »Webersches Gesetz«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 711-713.
Ideen, materielle

Ideen, materielle [Eisler-1904]

Ideen, materielle (»ideae materiales«) oder Ideenbilder : (früher ... ... jene Bewegungen der Gehirnfibern erlangen den zur bewußtmäßigen Vorstellung erforderlichen Grad der Stärke« (l.c. I, § 335 ff.). G. E. SCHULZE bemerkt: ...

Lexikoneintrag zu »Ideen, materielle«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 481.
Wahrscheinlichkeit

Wahrscheinlichkeit [Eisler-1904]

Wahrscheinlichkeit ( eikasia , probabilitas, verisimile) ist ein Grad von ... ... »nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes , wonach wir dasselbe erwarten« (Log. II, 67). Nach ...

Lexikoneintrag zu »Wahrscheinlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 708-711.
Apperceptionspsychologie

Apperceptionspsychologie [Eisler-1904]

Apperceptionspsychologie ist jene von WUNDT begründete psychologische Richtung, ... ... von der räumlichen Lage der Erregungsbahn, die Intensität der Empfindung von der Stärke der Erregung , die Wertnuance der Empfindung von der räumlichen Lage der Entladungsbahn und die Lebhaftigkeit der Empfindung von der Stärke der Entladung abhängt« (ib.).

Lexikoneintrag zu »Apperceptionspsychologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 63-64.
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