Pathetisch ( pathêtikos ): leidentlich (s. Intellect ), erregt, gehoben ... ... unvermeidlichen Schicksals , wodurch es seiner Bösartigkeit beraubt und der Angriff desselben auf die starke Seite des Menschen hingeleitet wird« (Üb. d. Erhab., Philos. Schr ...
Association ( Vergesellschaftung ), psychologische = Verbindung von Bewußtseinselementen bei ... ... eine der andern ähnliche zu entstehen pflegt« (l.c. S. 202). Die Stärke der Reproductionstendenz hängt ab »von der eine einheitliche Auffassung und Beurteilung ...
Veränderung ( metabolê, kinêsis, alloiôsis , mutatio) ist der Wechsel ... ... dem Begriff einer Substanz gehört, daß die bleibenden Bestimmungen oder wesentlichen Stücke nicht mit andern abwechseln: sofern ist in jeder Substanz etwas Unveränderliches« ( ...
... andere reproducieren, der Schnelligkeit, mit welcher die Vorstellungen wechseln, der Stärke, mit welcher sich an sie Gefühle der Lust oder Unlust ... ... Seele zur Entstehung der Gemütsbewegungen «. Sie lassen sich unterscheiden mit Bezug auf Stärke und Schwäche, Schnelligkeit und Langsamkeit der Gefühle ...
Überzeugung (persuasio) ist feste Gewißheit (s. d.), Durchdrungensein ... ... PLATNER erklärt: »Wenn eine Vorstellung erreicht hat einen gewissen Grad der Stärke, so wird es der Seele unmöglich, sich die Sache anders zu ...
Reproduction : Erneuerung, Wiedererzeugung: a. physiologisch (der ... ... . c. S. 78). Die Vollkommenheit der Reproduction ist abhängig von der Stärke der » Angelegtheiten « (s. d.), von der Stärke und Beschaffenheit der »Ausgleichungselemente« u. a. (ib.). – TEICHMÜLLER ...
Psychophysik ( psychê, physikê ): Lehre von den Beziehungen zwischen Seele ... ... dritte endlich wendet man am zweckmäßigsten in der Form an, daß man eine Strecke psychischer Größen , z.B. von Empfindungsstärken, die von A als untere, ...
Sinnlichkeit (sensualitas) bedeutet: 1) die Sinnesempfänglichkeit, die sinnliche Erkenntnisfähigkeit, ... ... Erkenntnisvermögen (das Vermögen der Vorstellungen in der Anschauung ) enthält zwei Stücke: den Sinn und die Einbildungskraft « (l. c. ...
Selbstgefühl bedeutet 1) elementares, undifferenziertes, primäres Selbstbewußtsein (s. ... ... beziehen. Manchmal wird aber unter dem Selbstgefühle das Bewußtsein der durch Taten bewiesenen Stärke der Seele und des Körpers verstanden, welches die Vertrauens des Vertrauens ...
Hallucination ist eine » Sinnestäuschung «, nämlich eine Erinnerungsvorstellung, die durch ... ... Wirkung ist namentlich deshalb eine sehr eingreifende, weil durch sie reproductive Empfindungselemente die Stärke äußerer Sinneseindrücke erreichen können. Infolgedessen kann es geschoben, daß entweder reine Erinnerungsbilder ...
Aufmerksamkeit ist der Inbegriff der subjectiv-psychologischen Vorgänge und ... ... ein: »Unbemerkt bleibt das, wofür die Handlung nicht vorbereitet ist, bis die Stärke der Erregung die Handlung erzwingt; von der Aufmerksamkeit erfaßt dagegen ist ...
Empfindsamkeit (Sentimentalität): leichte, zur Rührung, Gefühlsergüssen neigende Erregbarkeit des ... ... , 53, 59). KANT erklärt Empfindsamkeit als »ein Vermögen und eine Stärke , den Zustand sowohl der Lust als Unlust zuzulassen, oder ...
Willensfreiheit bedeutet: 1) metaphysisch, die Freiheit (s. d.), ... ... nachdem er aber einmal gebildet ist, wirkt er in dieser Richtung und mit dieser Stärke unabhängig von aller äußeren Causalität oder als ein freier« (Lehrb. d. ...
Empfindlichkeit ( Sensibilität , (s. d.)): 1) im älteren, ... ... neuen, engeren Sinne = die Feinheit des Empfindens , im Verhältnis zur Stärke des Reizes oder Reizunterschiedes. Die Empfindlichkeit (»E.«) verhält sich ...
Cardinaltugenden heißen jene Tugenden (s. d.), die zuhöchst gewertet und als Grundlagen aller anderen Tugenden betrachtet werden. PLATO unterscheidet ihrer ... ... Beharrlichkeit (Syst. d. Sittenl. § 296); nach NATORP: Wahrheit , sittliche Stärke, Tapferkeit , Reinheit, Gerechtigkeit .
Rechtsphilosophie ist die Wissenschaft vom Wesen , von der Idee ... ... Persönlichkeit . »Das Recht der Natur ist... das Dasein der Stärke und das Geltendmachen der Gewalt« (l. c. § 502). Das Recht ...
... 495 ff.. Pflügers Archiv XIL, 119: für sehr starke und sehr schwache Reize ist das Gesetz ... ... geschätzt, wenn das Verhältnis der Reize das gleiche ist.« »Die Stärke des Reizes muß in einem geometrischen Verhältnisse ansteigen, wenn die Stärke der appercipierten Empfindung in einem arithmetischen zunehmen soll« (Grdz. d. ...
Ideen, materielle (»ideae materiales«) oder Ideenbilder : (früher ... ... jene Bewegungen der Gehirnfibern erlangen den zur bewußtmäßigen Vorstellung erforderlichen Grad der Stärke« (l.c. I, § 335 ff.). G. E. SCHULZE bemerkt: ...
Wahrscheinlichkeit ( eikasia , probabilitas, verisimile) ist ein Grad von ... ... »nicht eine Eigenschaft des Ereignisses selbst, sondern ein bloßer Name für die Stärke des Grundes , wonach wir dasselbe erwarten« (Log. II, 67). Nach ...
Apperceptionspsychologie ist jene von WUNDT begründete psychologische Richtung, ... ... von der räumlichen Lage der Erregungsbahn, die Intensität der Empfindung von der Stärke der Erregung , die Wertnuance der Empfindung von der räumlichen Lage der Entladungsbahn und die Lebhaftigkeit der Empfindung von der Stärke der Entladung abhängt« (ib.).
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