... , welche durch den Verstand an Vorstellungen jeder Art hervorgebracht werden kann« (Gr. d. allgem. Log. S. 9). FRIES: Die ... ... .c. S. 10). Die Entscheidung über den Erkenntniswert des Wissens kann nur auf psychologischem Wege gesucht werden (l.c. S. ...
... zu zeigen, was noch aus ihm werden kann« (Sittl. u. Darwin. S. l). Die Entwicklungsethik von A. ... ... Sie ist nicht normativ (Einl. in d. Eth. I, 11), daher kann sie nicht selbst sittliche Normen aufstellen (l.c. S. 12), ...
Geist heißt im Gegensatz zum Stoffe , zur Materie , ... ... d. Geist. I, 65). »Nur in und mit der lebendigen Individualisierung kann... der Geist zur concret erscheinenden Wirklichkeit gelangen« (l.c. S ...
Trieb ist ein Willensimpuls, der durch gefühlsbetonte Empfindungen oder Vorstellungen ... ... ist der Instinct in bezug auf alles, was mit ihm äußerlich verbunden werden kann« (l. c. S. 387). Die begehrende Kraft hat zwei Grundtriebe ...
... ein gegenwärtiges oder abwesendes Ding ihm verursachen kann, so hat er die Vorstellung der Liebe « (Ess. II ... ... Handlung , die das Object sichern oder allenfalls uns dasselbe sichern kann. Auf höheren Stufen der Entwicklung entsteht die Sympathie der Liebe ...
... Subordination nach ist das Wesen« (l. c. S. 90). Es kann nur für uns vom logischen Wesen die Rede sein. dieses ist »der ... ... in ihm, durch welches es eben so und nicht anders bestimmt worden. Man kann sie nicht wegdenken, ohne die innere Natur desselben aufzuheben ...
... Verstand , »nach welchem alles (was uns nur als Gegenstand vorkommen kann) notwendig unter Regeln steht, weil ohne solche den Erscheinungen niemals ... ... sich gleichgültigen Materials gelten, das sich jeder stets in derselben Weise reproducieren kann (l.c. S. 167). WUNDT betont, daß apodiktische ...
... ist das, was der Mensch erreichen kann« (WW. VIII, 643). Glückseligkeit darf kein Motiv des Handelns ... ... . 503). Nach UNOLD ist Glück »ein Optativ, kein Imperativ «, es kann nicht der Zweck des sittlichen Handelns sein (Gr. d. Eth. ...
... innern Grunde auf mannigfaltige Art tätig sein kann« (Vernunftwahrh. § 458). FERGUSON erklärt: »Leben, im weitesten Verstande ... ... Vermögen hat, mehr zu sein, als es noch in Wiriklichkeit ist, kann sich entwickeln, und die Entwicklung ist sein Leben « (Wissensch. ...
... d.) und durch ihre Leichtigkeit und Geübtheit kann die Arbeit selbst zum »Spiele« werden. Die Theorien des ... ... der zu producierenden Form willen behandeln und um dieser willen selbst wieder vernichten kann«, (l. c. S. 312 f.). SCHASLER (Ästhet. 1886, ...
... . unten) haben. Nach CHR. WOLF ist Grund »dasjenige, wodurch man verstehen kann, warum etwas ist« (Vern. Ged. I, § 29). »Wo etwas vorhanden ist, woraus man begreifen kann, warum es ist, dies hat einen zureichenden Grund« (l.c. ...
Modus ( tropos ): Art und Weise (des Seins , des ... ... den »modi« zufällige, accidentielle Merkmale (s. d.) sehen. Nach BACHMANN kann, »modus« nur bedeuten »die Art und Weise, wie die Merkmale ...
Übung : Wiederholung einer Tätigkeit und damit als Folge ... ... erfolgt eine Modification der beteiligten Organe , die schließlich dauernd und erblich werden kann (s. Evolution ). Das gilt von der physiologischen wie von der psychologischen, ...
Typus ( typos , Gepräge): Muster, Musterbild, Vorbild, Urbild, ... ... in welcher ein gewisses Gesetz , der Structur oder der Zusammensetzung repräsentiert sein kann.« »Zweitens versteht man unter dem Typus diejenige Form , in welcher ...
... dem Einfluß der Freiheit .« Sie kann nur der Bewegung zukommen, wiewohl auch feste und ruhige Züge, als ... ... Schönheit nämlich, die an ihrem Subjecte zufällig entstehen und ebenso aufhören kann« (l.c. S. 96). Sie ist Ausdruck der »schönen ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... auf. – Daß beim Gezwungenwerden auch der eigene Wille im Spiele sein kann, sagt das »coactus volui« (PAULUS der Jurist).
... dem Subjecte ausgesagt werde, kann nichts anderes heißen, als daß dieses Etwas mit diesem Subjecte ... ... , weil dieser Zustand nur an Stelle eines andern als sein Äquivalent eintreten kann und nur den Platz verlassen kann zugunsten eines andern als seines Äquivalentes, und diese Reihe ...
... « (Anthr. II, § 58). Nach CHR. E. SCHMID kann das Gefühl, »ohne für sich selbst eine Vorstellung zu sein, ... ... Organ während seiner Arbeit keine größere Energiemenge verbraucht, als die Ernährungstätigkeit ersetzen kann« (Hauptge(s. d.) m. Gefühlsleb. ...
... 427 b 27). Aber ohne anschauliche Grundlage kann man nicht denken ( oudepote noei aneu phantasmatos hê psychê , De an ... ... durch den Willen , oder..., da es kein Wollen im allgemeinen geben kann, durch die Triebe gesetzt« (Red. u. Aufs. ...
... . S. 1). Nach J. J. WAGNER kann jeder Syllogismus als hypothetisches Urteil dargestellt werden ( Organ ... ... folgert, als einen Identitätsschluß. Die beiden Zwecke , denen der Identitätsschluß dienen kann, sind: 1) Ableitung einer neuen Definition aus zwei ... ... den Prämissen nur als Urteil gedacht werden kann, und weil schließlich jedes Urteil (mit Ausnahme ...
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