... S. 390). REHMKE setzt »concret« gleich »unveränderlich«, »abstract« gleich »veränderlich« (Allg. Psychol. S. 6 f.). »Das Concrete besteht ... ... ein allgemeines und individuelles Abstractes (l.c. S. 9). Concretes (Veränderliches) ist »die gesetzmäßige Einheit ...
... Erkenntnisvermögen (durch sinnliche Eindrücke bloß veranlaßt) aus sich selbst hergibt, welchen Zusatz wir von jenem Grundstoffe ... ... , und jeder empirische Inhalt wird durch ein Denken verarbeitet. » Reine Erfahrung und reines Denken sind daher begriffliche ... ... in dem Sinne als äußere erscheinen, daß sie auch dann noch unverändert stattfinden würden, wenn das erkennende ...
... Regel lautet: »Si omnes singulae alicuius propositionis sint verae, universalis est vera« (PRANTL, G. d. L. III, 418 ... ... die Erscheinung selber beseitigt, und deren quantitative Veränderung eine quantitative Veränderung der Erscheinung herbeiführt« (l.c. S ...
... dauernder Gegenstand angesehen werden wird, der unverändert derselbe bleibt« (l.c. sct. 3, S. 289 ... ... Inhalt der Erfahrung außer der Verschiedenheit und Veränderung eine durchgreifende Gleichförmigkeit zeigen. Um aber das Gleiche als Gleiches zu erkennen ... ... 78). Die Identität scheidet das Urteil von der Vorstellung . »Die Veränderungen , denen die Vorstellung unterliegen ...
... »ideale« Zustand ist das »vitale Erhaltungsmaximum«, das positiv oder negativ verändert werden kann (» Vitaldifferenz «, (s. d.)). Die variable Größe ... ... die Möglichkeit , daß chemische Elemente aus jeder ihrer Verbindungen in unveränderlicher Menge wieder zu gewinnen sind (Vorles. üb. Naturphilos. ...
... Substanz . »Unaquaeque res, quantum in se est, in suo esse perseverare conatur.« »Res enim singulares modi sunt, quibus Dei attributa certo ... ... außer sofern er von eingedrückten Kräften gezwungen wird, jenen Zustand zu verändern« (Princ. math. p. 12; vgl. SPINOZA: ...
... (»observation«), daß die Natur sich stetig verändert, und daß jede Veränderung die unmittelbare Folge irgend welcher vorangegangenen ... ... Weltordnung ein Zustand des a für b die zwingende Veranlassung ist, auf welche dieses b aus seiner eigenen Natur ... ... das » Ineinander « seelischer Vorgänge , auf Veranlassung des Zugleich und Nacheinander der Wahrnehmungen , ...
... die Dispositionen zur Reproduction als moleculare Veränderungen im Nervensystem . Das Gedächtnis tritt in verschiedenen Qualitäten (Sach-, ... ... . Wurz. C. 7, § 45). HERBART erklärt das Gedächtnis als »unverändertes Wiedergeben früher gebildeter Vorstellungsreihen « (Umr. päd. Vorles. ... ... den Übergang der simultanen in eine successive Association veranlassen, »so groß sind, daß die der neuen ...
Mechanismus : Bewegungssystem, mechanisch sich verhaltendes, bewegtes Wesen ... ... Statik ). – Nach SIGWART ist Mechanismus diejenige »Beziehung einer geschlossenen Vielheit unveränderlicher Substanzen zueinander, daß sie nach unveränderlichen Gesetzen ihre Relationen zueinander ändern« Log. II 2 , 633).
... gesehen wird, welche seine Auslösung veranlassen« ( Axiome d. Geom. S. 96). Es handelt ... ... -synthetische Denkfunction, voraussetzen, aber auch einen Erfahrungsinhalt, der denkend verarbeitet wird. SCHUPPE bezeichnet den Erfahrungsinhalt als aposteriorisch, »weil niemand im voraus ... ... a posteriori, sondern stehen – mag man auch den Ausdruck a priori verabscheuen – doch jedenfalls im Gegensatz ...
... alle Vorstellungen zusammen als das »Beharrende und Unveränderliche im Bewußtsein « »Er also ist der wahre, letzte Einheitspunkt ... ... daß es mit den ihm eng verbundenen Gefühlen und Affecten einen ebenso unveräußerlichen Bestandteil der psychologischen Erfahrung ausmache wie die Empfindungen und ... ... Begriff ist, der erst aus der denkenden Verarbeitung der Vorstellungsobjecte entspringt, so sind die Willenseinheiten » ...
... oder mehrerer Gründe , die eine gleichmäßige, unveränderliche und sichtbare Verbindung miteinander haben. die Wahrscheinlichkeit ist dagegen bloß der ... ... Nicht – Übereinstimmung vermittelst Gründen , deren Verbindung nicht fest und unveränderlich ist oder wo dies wenigstens nicht eingesehen wird, sondern nur in den ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines ... ... den Stoffwechsel desselben bedingt und bildet. F (S) bedeutet die mit S gesetzten Systemveränderungen (Krit. d. rein. Erfahr. I, 32). Vgl. Vitaldifferenz .
... Nach G. E. SCHULZE ist ein Übel »der Gegenstand des Verabscheuens « (Psych. Anthropol. S. 406). HEGEL erklärt: »Das Übel ... ... daß er Wesen mit der Freiheit zu sündigen schaffte, damit deren Verähnlichung mit ihm als eine durch angestrengte Willenskraft erworbene, im ...
... rem: formae autem impressae in materiam non verae formae sunt, sed imagines formarum« (Sum. th. I, ... ... erst zu Erkenntnissen, zu wirklicher Erfahrung (s. d.) verarbeitet wird. Die Anschauungsformen (s. d.) und Denkformen ( Kategorien ... ... in-sich-nicht-reflectiert fällt das Negative der Erscheinung , das Unselbständige und Veränderliche, – sie ist die gleichgültige, ...
... positive Wirksamkeit und Wirklichkeit , es veranlaßt indirect das Gute (De cons. phil. IV). Auch nach CLEMENS ALEXANDRINUS ... ... von der »Erbsünde«). Das Böse ist das, was vom vernünftigen Willen verabscheut werden muß, was dem moralischen Gesetze entgegen ist (Kr. d. ...
... erscheint uns die Bewegung als die Ursache dieser Veränderung . Lassen wir dagegen die Vorstellung der äußeren Veränderung derjenigen der Bewegung vorangehen, durch die jene hervorgebracht werden soll, so erscheint die Veränderung als Zweck, die Bewegung als das Mittel ...
... . Das Wesen der Dinge wird durch methodische Verarbeitung der Erfahrung denkend bestimmt. In der älteren Philosophie herrscht eine ... ... potest« (l. c. § 144). Das Wesen ist ewig, notwendig, unveränderlich (Vern. Ged. I, § 40 ff.). Nach BILFINGER ... ... Dinge , bloß begrifflich gefaßt, sind unteilbar, unveränderlich und ewig« (l. c. S. 22). ...
Axiom ( axiôma = dignitas): Grundsatz, Grundlage aller Beweise ... ... , ascendendo continenter et gradatim, ut ultimo loco perveniatur ad maxime generalia; quae via vera est, sed intentata« (Nov. Org. I, 19). Nach LOCKE gehören ...
... »vim, per quam res in suo esse perseverant« (Cogit. met. II, 6). LEIBNIZ bestimmt es als »principium ... ... , einer endlichen Substanz , sich zur Bewegung oder Ruhe als Veränderung ihres Zustandes zu bestimmen« (WW. IV, 439). »Alles ...
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