Begierde s. Begehren .
Achamoth : die niedere Weisheit im System des Gnosticismus (s. d.).
Allseele s. Panpsychismus , Weltseele .
Betonung s. Gefühl .
Apparenz = Erscheinung (s. d.)
Allwille s. Wille .
... « (Kr. d. r. V. S. 86 f.). »Die Kritik erlaubt schlechterdings keine ... ... wenigstens ist angeboren « (Üb. e. Entdeck. 1. Ab., S. 43). Nur der »erste ... ... nicht diese selbst, ist angeboren (l.c. S. 44). Nach S. MAIMON sind die ...
... im Raume ist die Materie (s. d.) und Energie (s. d.), das Beharrende im Geistigen ... ... trifft die Zeit selbst nicht« (l.c. S. 176). DÜHRING spricht von »beharrlichen Elementen «, »ruhenden Allgemeinheiten« des Seins (Cur(s. d.) Phil. S. 24). LIPPS bemerkt: »Indem wir unsere ...
... Sittlichkeit durch die Apriorität (s. d.) der praktischen Vernunft (s. d.), deren kategorischer Imperativ (s. d.) unbedingt, unabhängig ... ... mit begriffen seien« (Gr. zu e. Met. d. Sitt. S. 67). Diese Autonomie ist das ...
... . üb. d. Tr. S. 203). Ähnlich J. G. FICHTE (s. Object ). SCHOPENHAUER: »Außer uns sind die Dinge nur, sofern wir sie vorstellen« (W. a. W. u. V. Bd. II, C. 2). RIEHL ...
... außerhalb des erkennenden Bewußtseins setzt, betrachtet der Idealismus (s. d.) die Außenwelt als etwas dem erkennenden (allgemeinen, reinen, ... ... Gegenstand an. Anders stellt sich ferner der Materialismus (s. d.), anders der Spiritualismus (s. d.) zum Außenweltsproblem. Für ...
... (s. d.) gedacht. PLATO denkt sich die Elemente (s. d.) der Körper aus verschiedenartige Gestalten zusammengesetzt, die wiederum ... ... mediocres« (Princ. phil. III, 46). Es gibt dreierlei Elemente (s. d.), deren zweite Art die ist, »quae divisa ...
Ars magna (»große Kunst «) nennt R. LULLUS seinen ... ... Kreise, die verschiedensten Combinationen von Begriffen und damit eine Topik (s. d.) derselben und eine »scientia generalis« zu erhalten. Mnemotechnisch hat dies ...
... . ST. MILL besteht die Bedeutsamkeit von Namen (s. d.) in der Mitbezeichnung (connotation). HUSSERL ... ... Erlebnis, das durch ein Erinnerungsbild repräsentiert wird (Einl. in d. Phil. S. 212). Vgl. G. FREGE, Üb. Sinn u. Bedeut. (Zeitschr. f. Philos. Bd. 100, S. 25). Vgl. Wahrheit .
... die Dinge insgesamt aus Atomen (s. d.) zusammengesetzt sind, daß alles Geschehen auf Mischung und ... ... lehren SPENCER (Psychol. I), TAINE (De l'intellig. III), CLIFFORD (s. Mind-stuff ), HAECKEL. Dagegen JAMES (Princ. of Psychol. I ...
Anderheit (alteritas): Übersetzung der heterotês bei ARISTOTELES bei PLATO: ... ... »Alietas« bei THOMAS. Nach PLOTIN hat der nous ( Geist , (s. d.)) im Unterschiede vom »Einen« ( hen ) eine Anderheit ( ...
Begründen heißt, den Grund (s. d.) eines Urteils dartun, etwas als Folge eines andern nachweisen ... ... das begründende Denken das eigentliche Erkennen (Syst. d. Phil. 2 , S. 80 ff., 167 f.). Vgl. Vernunft .
Ätherleib (Pneumatischer Leib bei PAULUS, Astralleib bei PARACELSUS): ... ... III, 36), LEIBNIZ, PRIESTLEY, FR. GROOS, J. H. FICHTE (Anthrop. S. 273 f.), SPILLER. LASSON unterscheidet den inneren, wahren Leib als lebendige ...
Achilleus heißt ein von ZENO dem Eleaten zur Darlegung der Unwirklichkeit der Bewegung (s. d.) aufgestellter Schluß . Achilleus, der schnellste Läufer, kann die langsame Schildkröte nicht einholen, auch wenn sie nur einen geringen Vorsprung hat; denn die trennende Distanz besteht ...
Assistenz (assistentia), Beistand Gottes (»concursus Dei«) zur Ermöglichung der Wechselwirkung (s. d.) zwischen Seele und Leib ( Cartesianer ). » System der Assistenz« = Cartesianismus (s. d.).
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