Allseele s. Panpsychismus , Weltseele .
Betonung s. Gefühl .
Allwille s. Wille .
... durch die Apriorität (s. d.) der praktischen Vernunft (s. d.), deren kategorischer Imperativ (s. d.) unbedingt, unabhängig von aller Erfahrung gilt und Befolgung ... ... Wille zur Persönlichkeit « (Z. Einf. in d. Phil. S. 196 f.). Der ...
... der in den Einzeldingen Affectionen (modi, (s. d.)) der SÜbstanz (s. d.) erblickt, versteht unter »entis affectiones ... ... Begriffe auf » Functionen « (Kr. d. r. V. S. 88). Nach LOTZE sind Affectionen »Arten ...
... Nach J. ST. MILL besteht die Bedeutsamkeit von Namen (s. d.) in der Mitbezeichnung (connotation). HUSSERL betont den Unterschied ... ... , das durch ein Erinnerungsbild repräsentiert wird (Einl. in d. Phil. S. 212). Vgl. G. FREGE, Üb. ...
... ) bewegt (De gener. I 6, 323 a 4). Nach TOMAS gibt es einen »contactus duplex, quantitatis et virtutis«. »Primo modo corpus non tangitur nisi a corpore. Secundo modo corpus potest tangi a re incorporea quae movet corpus« (Sum. th. I ...
... »transcendentalen«, auf der Einheit des Selbstbewußtseins beruhenden Affinität (Kr. d. r. V. S. 125 f., 132). Affinität ist, allgemein, » ... ... Übergang von der einen zur andern denken läßt« (Syst. d. Log. S. 105).
Autorität s. Ethik , Sittlichkeit .
Antithese ( antithesis ): Gegensatz (ARISTOTELES, Phys. V 1, 225 a 11). Vgl. These .
Beseelung , ästhetische, s. Ästhetik , Ästhetisch .
Anziehung s. Attraction , Materie .
Allotrope Causalität s. Causalität .
Begharden s. Mystik .
Anordnung s. Ordnung .
Abneigung s. Neigung .
Actu esse s. Act.
... sie als eines der Attribute (s. d.) der » Substanz « gilt (Eth. II, ... ... , beziehungsweise gesetzte und producierte Raum « (D. Probl. d. Erk. S. 20). Nach CZOLBE ist die ... ... durchdringenden Raumes « (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 78 f., 95, 253). Nach ...
... die Sinne von den Gegenständen »afficiert« (Kr. d. r. V. S. 49), das erkennende Subject wird ... ... Vorstellungen , die Nötigung, sie zu haben (Syst. d. Log. S. 37). Vgl. Wahrnehmung , Empfindung .
Anästhesie : Aufhebung der Erregbarkeit für Sinnesreize , des Empfindens , besonders der Tastempfindung , durch äußere und innere (intraorganische) Momente . Gegenteil: Hyperästhesie ... ... Hypästhesie versteht man die bloße Herabsetzung der Empfindlichkeit (vgl. HELLPACH, Grenzwiss. S. 221 ff.).
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