... ihn zu verbinden (begreifen)« (Emp. Psych. S. 199). G. E. SCHULZE versteht unter Begriffen »allgemeine oder gemeinsame« Vorstellungen , ... ... 2 , S. 112). Nach O. LIEBMANN sind die Begriffe keine Phantasiebilder, sondern »unbildliche Verständnisacte «, die ... ... Generelle und Gemeinsame herausheben (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 492). O. SCHNEIDER versteht unter ihnen ...
... Notwendigkeit (vgl. SIEBECK, Goethe als Denk. S. 23). G. E. SCHULZE betont: »Die Erfahrung liefert, für sich genommen, immer ... ... objects« (Probl. of Life and Mind I, 100). Nach E. DÜHRING ist Erfahrung die »unmittelbare Erprobung ... ... Ideal bei einer Reihe von Denkern, die an HUME erinnern. So bei R. AVENARIUS. In der » ...
... E. HAECKEL (s. Biogenet. Grundges.), CARUS STERNE (E. KRAUSE), O. CASPARI u. a. »Neo- Darwinismus « heißt ... ... verbinden den Entwicklungsgedanken in verschiedener Weise TEICHMÜLLER (Darwin. u. Philos.) und O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl., und Platon. u ...
... .c. S. 226). Nach G. SPICKER beruht alles Denken auf einem sinnlichen Substrate , geht ... ... führt zum Ding an sich (l.c. S. 42). Nach G. THIELE »meint« die Kategorie ... ... .). Ähnlich auch COMTE; dann R. MAYER, KIRCHHOFF, H. HERTZ, ferner R. AVENARIUS und seine Schüler ...
... . 1); dio Dêmokritos ge phêsin êtoi ouden einai alêthes ê hêmin g' adêlon ARISTOTELES, Met. IV 5, 1009 a ... ... .) der Vernunft erfaßt die Wahrheit der Dinge . G. E. SCHULZE erklärt: »Jede Erkenntnis... enthält, als solche, ...
... « (Mod. Psychol. S. 195 f.). Nach O. SCHNEIDER ist Empfindung der rein subjective » Zustand des durch Sinnesreize ... ... Bewußtsein findet, insofern dasselbe auf die Außenwelt bezogen ist« (Grundlin. e. Theor. d. Bewußts. S. 38). »Während die Empfindung an ...
... » Gemüt « (Kr. d. r. V. S. 76 u. ö.). Die Einheitsfunction , die synthetische ... ... von WUNDT, HÖFFDING u. a. (s. Synthese ) betont. Nach G. GERBER ist Bewußtsein »die Gesamtheit des von uns Gewußten, sofern es ...
... das Objective gerichtete Vorstellung (Fundam. S. 166) Nach G. E. SCHULZE ist Anschauung der Zustand der Erkenntniskraft, in dem ... ... ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , ... ... ), A. FICK (D. W. a. V. S. 5 ff.), O. LIEBMANN (Üb. d ...
... Gelegenheit der Wahrnehmung , nicht aus dieser (Phaedo 75 E, 76 E, 92 D). Plato spricht geradezu von einem »Vorauswissen ... ... (s. d.) beruht und nur relativer Art ist. Nach G. E. SCHULZE läßt sich das Notwendigkeitsbewußtsein auch »durch die besondere ...
... nicht darin bleiben (l.c. S. 304). Ganz ähnlich argumentiert G. E. SCHULZE. (Aenesid. S. 262). BECK will den Begriff ... ... an sich (Gr. d. g. Wiss. S. 131). Das Ding ist ein Setzungsproduct des Ich ... ... ; das Ding selbst ist nur ein »Ruhepunkt für unser Denken «. O. LIEBMANN hält das Ding ...
... in gewissen Verhältnissen geordnet angeschauet wird« (Krit. d. r. Vern. S. 49). Diese Form liegt im Bewußtsein a priori ... ... unseres Denkens (Vers. üb. d. Transcend. S. 16). J. G. FICHTE leitet Form und Stoff der Erkenntnis aus den ...
... . S. 366). So auch J. E. ERDMANN, der das Wesen des Geistes in das » ... ... zu seinem Wesen (l.c. S. 71). E. v. HARTMANN bestimmt den Weltgeist als das » Unbewußte « (s. d.). G. CLASS sieht im absoluten Geist ...
... abgeben« (Emp. Ps. S. 263). Nach G. E. SCHULZE wird das Fühlen »als unmittelbare Erkenntnis ... ... . d.) m. Gefühlsleb. S. 14S ff., 16 E; ähnlich G. ALLEN, Phys. Ästh. p. 21). Nach ...
... allem, was nicht wir selbst sind« (WW. VI, 86). Nach R. EUCKEN besteht die Cultur in der Schaffung einer neuen, geistigen Welt , einer Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist ...
... Energie ( Kraft ) von JOULE, R. MAYER, HELMHOLTZ. Nach R. MAYER gibt es »nur eine Kraft ... ... des Geschehens (l. e. S. 146, 152 f., 280), aus Energien besteht die sog. ... ... d. Philos. S. 148). Gegner der »qualitativen Energetik « ist auch E. v. HARTMANN, der ...
... Einheit des Bewußtseins die reale Einheit des Organismus voraus (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 165) Nach SIMMEL ist die Einheit der ... ... (Von d. Nat. d. Dinge au sich S. 38 f.). E. MACH meint: »daß die verschiedenen ...
... d. Mensch .), so auch NIETZSCHE und G. NAUMANN (Geschlecht u. Kunst 1899, S. 159), ferner W ... ... , l901). Physiologisch begründen die Ästhetik GRANT ALLEN (Physiol. Aesthetics 1877) und G. HIRTH. – Nach W. JERUSALEM sind die ästhetischen Gefühle » ...
... dieses als ewig (SCHOPENHAUER, FECHNER, E. V. HARTMANN, H. SPENCER, E. HAECKEL, WUNDT u. a ... ... (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 29). G. SPICKER betont: »Der Begriff 'Ewigkeit' schließt... ... ... , sondern die Kraft zu existieren in sich selbst trägt« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. ...
... reali correspondent vel correspondere possunt consimilia« (Prantl, G. d. L. III, 337). » Universale non est figmentum tale ... ... cognosco aliqua singularia in particulari intuitive vel abstractive« (l.c. S 346). G. BIEL: » Universale est conceptus mentis, i.e. actus cognoscendi, qui est vera qualitas ...
... an sich selbst, gehalten wird« (Krit. d. r. Vern. S. 263). Die »transcendentale Dialektik« als Kritik begründet ... ... (s. d.) (Kr. d. Urt. § 55 ff.). J. G. FICHTES philosophische Methode , nach welcher in Entgegengesetztem das übereinstimmende Merkmal ...
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