... der wichtigsten Vermögen im Menschen (Psychol. S. 88). J. E. ERDMANN nennt Gemüt die Resultante der verschiedenen Neigungen (Psychol. Briefe ... ... der Selbstindividualität« (Philo(s. d.) Geist . I, 192). Nach E. REINHOLD bedeutet »Gemüt« »die Sphäre oder Fähigkeit ...
... im physikalischen Sinne ohne occulte Qualitäten bestimmen den Äther HOBBES, R. HOOK, MALEBRANCHE, LEIBNIZ, NEWTON, BERNOULLI, HUYGENS (der ihn als ... ... universelle, absolute Continuum « (Syst. d. Wiss. S. 199). Nach R. HAMERLING bestehen die Körper aus »verschieden verdichtetem Äther« ...
... esti de auto to pathos kata Zênôna ê alogos kai para physin psychês kinêsis ê hormê pleonazousa (Diog. L. ... ... einai phasin hormên pleonaxousan kai apeithê tô hairounti logô ê kinêsin psychês para physin (Stob. Ecl. II, 6, 47 ... ... Krankheiten der Seele (De an. p. 47; vgl. SIEBECK, G. d. Ps. I, ...
... apodeixis men oun estin, hotan ex alêthôn kai prôtôn ho syllogismos ê, ê ek toioutôn, ha dia tinôn prôtôn kai alêthôn tês ... ... Zur Einf. in d. Phil. S. 114 f.). Nach G. E. SCHULZE: heißt beweisen, »die Wahrheit einer ...
Freude ( Vergnügen ) ist ein Affect , der durch die ... ... WOLF (Vern. Ged. I, § 446; Psychol. empir. § 614 ff.), G. E. SCHUTZE (Psych. Anthrop. S. 377), VOLKMANN (Lehrb. d. Psychol. ...
Furcht als Affect , der durch die Vorstellung drohender Gefährdung ... ... , ch. 20, § 10), CHR. WOLF (Psychol. empir. § 882), G. E. SCHULZE (Psych. Anthrop. S. 382), VOLKMAN (Lehrb. d. Psychol. ...
... REMIGIUS von AUXERRE »complexio, id est adlectio et comprehensio multarum formarum, i.e. specierum« (HAURÉAU I, 145). GILBERTUS PORRETANUS definiert: »Genus est ... ... Merkmal , welches ein Datum oder viele von anderen bekannten unterscheidet« (Gr. e. Erk. S. 139). Vgl. Erkenntnis , Wahrheit ...
... tou telous eis ta ex (Prantl, G. d. L. I, 623). Diese Definition findet sich noch ... ... autem significatu, regressus a toto ad partes ipsius possibiles s. mediatas h. e. partium partes« (De m. sens. sct. I, § 1). ...
... in aller Beziehung (uneingeschränkt) gültig ist« (Kr. d. r. V. S. 281). Bei J. G. FICHTE heißt absolut so viel wie »gänzlich unbeschränkt«, »schlechthin« (Gr. d. g. Wiss. S. 97). Er spricht von einem absoluten Ich (s. ...
... moral. I, 2) vor. (Vgl. G. V. LECHLER, Gesch. d. engl. Deismus, 1841.) CRUSIUS bezeichnet ... ... KANT glaubt der »Deist« an einen Gott überhaupt (Kr. d. r. Vern. S. 496). »Der so allein eine transcendentale Theologie ...
... Phil. 3 , S. 172). Nach R. WAHLE ist Achtung »die Vorstellung von der Schwierigkeit gewisser einzelner Leistungen ... ... von der sie ausgegangen, in einer ihr günstigen Weise zu behandeln« (D. G. d. Ph. S. 391). Nach IHERING ist Achtung »der durch ...
... Sinnlichkeit »gegeben« (Krit. d. r. Vern. S. 48). »Einen Gegenstand geben... ist nichts anderes ... ... oder doch mögliche) beziehen« (l.c. S. 164). Nach J. G. FICHTE ist nichts »gegeben,« alles muß erst durch das Ich ...
... definieren die Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige und gewundene Bewegung ... ... Bewegung »in aufeinander folgenden Augenblicken an verschiedenen Orten sein« (Gedenkschrift f. R. Haym S. 109 f ...
... physikê dynamis , vom körperlichen Drange (SIEBECK, G. d. Ps. I 2, 356). Die Scholastiker unterscheiden vom ... ... Künftigem, als einer Wirkung derselben« (Anthr. § 71). Nach CHR. E. SCHMID ist das Begehrungsvermögen »ein Vermögen , welches ... ... « (l.c. S. 339). J. G. FICHTE bestimmt das Begehren als »ein durch seinen ...
... , als die besonderen Arten derselben, zu existieren« (Kr. d. r. V. S. 178). Nach PLATNER sind sie »die verschiedenen Arten ... ... Seins einer Substanz « (Phil. Aph. I, § 864). J. G. FICHTE: »Die Accidenzen , synthetisch vereinigt, ...
... lautet der » Satz des Contrastes«: »Jeder E- Wert (s. d) ist, was er ist, nur als Gegensatz zu einem differenten E- Wert , und er ist um so entschiedener, was ... ... mehr er mit diesem contrastiert« (Krit. d. r. Erf. II, 74). Vgl. Komisch , ...
... Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene Weise ... ... Wollen ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und Verkörperte, sowie ... ... und Verhaltungsarten« (Wirklichkeitsphilos. S. 202). Nach E. v. HARTMANN ist der Charakter der allgemeine Reactionsmodus ...
... Manichäer (s. d.), in gewissem Sinn auch J. BÖHME, R. FLUDD (Phil. mosaïc. 1, 3, 6), SCHELLING. Vgl. ... ... HERBART, VOLKMANN, LOTZE, J. H. FICHTE, ULRICI, MARTINEAU, JAMES, G. THIELE, L. BUSSE, KÜLPE, REHMKE, W. JERUSALEM ...
... Streben , ihn zu beseitigen« (bei O. KRAUS, Das Bed. S. 8). Nach MEINONG hat man ein ... ... mir abgeht, wenn es nicht vorhanden ist« (Werttheor. S. 7). Nach R. WAHLE entsteht durch Störung des gewohnheitsmäßigen Ablaufs der Vorstellungen eine ...
Animismus : 1) der Glaube an Seelen , Geister in ... ... u. a. Auch LEIBNIZ vertritt den Animismus. Vorzugsweise heißt Animismus die Lehre des G. E. STAHL, der die Seele als Bildnerin des Leibes betrachtet. »Corpus ...
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