Bewußtheit s. Bewußtsein .
Connotativ : mitbezeichnend, s. Name .
Analytisch : durch Analyse (s. d.).
Außendinge s. Dinge .
Beiordnung s. Coordination .
Aporetiker s. Skeptiker.
Consecutiv s. Merkmal .
Beweggrund s. Motiv .
Asthenisch s. Affect .
Accidenzen s. Accidens .
... aufs Ganze, durch den Namen u.s.w. (l.c. S. 14 ff.). Durch Association ... ... identischen Reihenfolge« bei LIEBMANN, Analy(s. d.) Wirkl. 2 , S. 449); H. SPENCER ... ... (Anal. d. Wirkl. 2 , S. 466, vgl. S. 435 ff.), auch L ...
... dieses Algorithmus finden sich schon bei LEIBNIZ (s. Ars magna ), HARTLEY u. a. Der eigentliche Begründer der »symbolischen« Logik ist G. BOOLE (The Mathematical Analysis of Logic 1847, ... ... ), J. VENN (Symbolic Logic 1881), MC-COLL, u. a., ferner DELBOEUF (Logique algorithmique 1877). ...
... stofflose Tätigkeit . So nennen die SCHOLASTIKER Gott (s. d.) im Anschluß an ARISTOTELES, nach ... ... potentiae, ut aeternum. Itaque est sine motu« (GOCLEN, Lex. phil. p. 47). Nach LEIBNIZ ist Gott (s. d.), die oberste Monade , »actus purus«, weil er körperlos ...
... der averroïstischen Lehre ist der »tätige Intellect « (s. d.) eins mit dem göttlichen Geiste , ... ... unsterblich ist, während es eine individuelle Unsterblichkeit nicht gibt. Die Alexandristen (s. d.) hingegen leugnen jedwede Unsterblichkeit . Averroïsten sind mehr oder weniger ... ... , Gr. d. Gesch. d. Phil. III 9 , 19 ff. u. STÖCKL III, 203).
... zuerst bei APULEIUS als Übersetzung des GALENschen isodynamousai protaseis (PRANTL, G. d. L. I, 568 ... ... 278). – Äquipollent sind z.B. die Urteile : »S ist entweder P 1 oder P 2 « und »Wenn S nicht P 1 ist, so ist es P 2 « (WUNDT, Log. ...
Beurteilung ist schätzendes, wertendes Urteilen , Urteilen ... ... . § 9). Nach WINDELBAND ist die Beurteilung das, was das Urteil (s. d.) als wahr oder unwahr anerkennt (Prälud. S. 29 f.). B. ERDMANN versteht unter Beurteilungen » Urteile über Urteile ...
Ausführlich ist nach CHR. WOLF ein deutlicher Begriff , »wenn die Merkmale , so man angibt, zureichen, die Sache jederzeit zu erkennen und von allen ... ... « (Vern. Ged. von d. Kr. d. m. Verst. 9 , S. 22).
Contiguität (contiguity): Berührung , Zusammen in Raum und Zeit (contiguus = haptomenos bei ARISTOTELES, Phys. V 3, 226 b 23). Die Contiguität ist ein Princip der Association (s. d.).
Constitutiv : bestimmend, objective Wesenheit bestimmend. So sind nach KANT die Kategorien (s. d.) constitutiv, die Ideen nur regulativ (s. d.). Vgl. Merkmal .
Argos logos ( argos logos ) = »pigrum sophisma« s. faule Vernunft .
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