Socialwissenschaften (Gesellschafts-, Staatswissenschaften) sind alle Wissenschaften , die in nächster Beziehung zum gesellschaftlichen, staatlichen Leben stehen (Nationalökonomie, Finanzwissenschaft u.s.w.).
Principien, logische , erkenntnistheoretische (REID u. a.), s. Rationalismus .
Vorstellungsvermögen (vis imaginativa): AVICENNA u. a.
... Ästhetik , Ethik , Philosophie überhaupt u.s.w. Bei HUME u. a. tritt die »Geisteswissenschaft« als »moral philosophy« auf. BENTHAM ... ... des sciences 1834). HEGEL spricht von »Geisteslehre« (Encykl. § 386). HILLEBRAND u. a. geben eine » Philosophie des Geistes «. ...
... S. 139). HERBART, BENEKE, TRENDELENBURG, ÜBERWEG, STEINTHAL, HEYMANS (Ges. u. Elem. d. wiss. Denk. S. 51 f.) erklären den ... ... in einer kategorischen Behauptung , aber infolge einer vorausgesetzten Bedingung « (Log. u. Noet. 5 , S. 39). SCHUPPE erklärt: » ...
... der Raumvorstellung (s. d.). Nach M. DE BIRAN enthält jeder spontane Bewegungsact die »résistance organique«, »sensation musculaire ... ... ab (Gr. d. Psych. S. 146). Die Wichtigkeit der Bewegungsempfindungen betont E. MACH (Grundlin. d. Lehre von d. Bewegungsempfindungen 1875). Vgl. ...
Ästhetische Beseelung ist das Ausstatten des Kunstobjectes mit einem Scheinleben durch »Einfühlung«, vermittelst einer simultanen Association ( Assimilation ). Wir »leihen« dem ... ... Seele , Leben (VISCHER, LIPPS, GROOS, VOLKELT, WITASEK, K. LANGE u. a.). Vgl. Ästhetik .
Ethischer Apriorismus : die Lehre, daß es ursprüngliche, apriorische (s. d.), in der Vernunft als solcher wurzelnde ethische Forderungen, Grundsätze gibt (KANT U. a.). Vgl. Ethik .
Spannungsempfindungen werden von KÜLPE (Gr. d. Psychol. S. 147), MÜNSTERBERG u. a. die aus dem Zusammenwirken von Muskeln und Sehnen entspringenden Empfindungen genannt. Vgl. Muskelsinn , Bewegungsempfindungen .
... Versuch einer vollständigen Tierseelenkunde. 1840. SCHELER, M. F., Die transcendentale u. die psychologische Methode. 1900. SCHELL, ... ... Dissonanzen, Beiträge zur Musik. I. H. 1898. STÜRKEN, N. N., Metaphysische Essays. 1882. STURM, J. CHR. (1507 ...
... Schule. 1870. HECKER, E., Die Physiologie u. Psychologie des Lachens und des Komischen. 1873. ... ... ), Werke. Hrsg. von P. Marheineke u. a. 18 Bde. u. Suppl. 2. A. ... ... 2 Bde. 1874. Tl. I. Übers. v. E. Köttgen u. bearb. v. Th ...
... Principles of Sociology. 1896. GIESSLER, M., Aus den Tiefen d. Traumlebens. 1890. –, Beiträge ... ... . 1857. –, Teorica del sovranaturale. 1838. GIOJA, M. (1767 – 1829), Logica della statistica. 1803. GIZYCKI, G. ... ... . 1900. GRATRY, A., Logique. 5. éd. 1868. GREEF, E. DE, Introduction à la sociol ...
... 1882. KANT-STUDIEN. KAPP, E. Philosophie der Technik. KAPPES, M., Aristoteles-Lexikon. 1894. KARDEC ... ... KOEBER, R., Schopenhauers Erlösungslehre. 1882. KOHN, H. E., Zur Theorie der Aufmerksamkeit. 1895. KÖNIG, E., Die Entwicklung des Causalproblems von Cartesius ...
V VACHEROT, E. (1809 – 1897), La science et ... ... dialogues. 1671. VENETIANER, M., Der Allgeist. 1874. VENN, J., Symbolic Logic. 1881. –, The Principles of Empirical or Inductive Logic. 1889. VERWORN, M., Allgemeine Physiologie. VETTER ...
... s. d.. vgl. Cic., De fato 12) u. a. – ARISTOTELES teilt die sophismata in zwei Kassen: para ... ... 2) fallacia a dicto secundam quid ad dictum simpliciter ( to haplôs ê mê haplôs . Setzung des nur in Beziehung Geltenden ... ... .. A. BAIN, Log. II, 369 ff., u. a.).
Galenische Schlußfigur heißt die (wohl von GALENUS aufgestellte) vierte der ... ... s. d.); sie ist nur die Umkehrung der ersten. Schema : P – M, M – S; S – P. Sie hat fünf Modi (s. d ...
Metaphysische Begriffe ( Kategorien ) sind jene Grundbegriffe , welche direct ... ... Zwecke der Herstellung eines allgemeinsten Erfahrungszusammenhanges dienen ( Sein , Substanz , Kraft u. s. u.). Vgl. Kategorien .
Phänomene, entoptische : Gesichtsempfindungen, die ihre Reize im Auge selbst haben (»mouches volantes«, Gefäßschattenfigur, Accommodationsfleck u.s.w.. vgl. HELLPACH, Grenzwiss. d. Psychol. S. 141).
Psychologischer Beweis (aus dem Ich, der Seele des Menschen ) für das Dasein Gottes s. Gottesbeweise (DESCARTES u. a.). Vgl. HAGEMANN, Met. 2 , S. 155 f.
Qualität der Empfindung ist die inhaltliche Bestimmtheit der Empfindung , die sie von anderen Empfindungen des gleichen Sinnesgebietes unterscheiden läßt (z. E. rot, Ton C, süß). Die Empfindungsqualität ist an sich etwas Einfaches ...
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