... ; »Dicunt etiam secundum istam hypothesin, quando homo movet (h. e. sibi videtur movere) calamum, ... ... 77 f.). »Überall besteht das Wirken eines a auf ein b darin, daß nach einer allgemeinen Weltordnung ... ein Zustand a des a für b die zwingende Veranlassung ist, auf welche ...
Contrastgefühle sind nach WUNDT Gefühle , die »aus einer Folge ... ... in der je nach Umständen bald das eine bald das andere vorherrschen kann«; z.B. das Kitzelgefühl (Gr. d. Psychol. 5 , S. 193).
... ist ein Urteil , welches ein Object identificiert, d.h. ein A als A bestimmt, anerkennt, also den Inhalt von Subject und ... ... général« (Gerh. V, 344 ff.; III, 224 ff.). – Nach B. ERDMANN ist ein identificierendes ...
Contradictorisch (contradictorium, antiphatikôs bei ARISTOTELES) heißt die Art des ... ... Begriffen , bei welchem der eine die directe Verneinung , Aufhebung des andern ist (z.B. sterblich – nicht sterblich). Contradictorische Begriffe können nicht gleichzeitig von einem und ...
... . d.) in modificierter Form : MONRAD, J. L. HEIBERG, P. M. MÖLLER, R. ... ... , SPAVENTA, C. S. EVERETT (Science of Thought 1869), B. STERRETT (The Ethics of Hegel 1893), J. WATSON (An Outline ... ... 1898); J. ROYCE (The World and the Individual 1900), STRACHOW, GOGOZKIJ, B. CZICZERIN u. a.
... socialen Milieu sind nach TAINE (Philos. de l'art) u. a. Künstler und Kunstwerke abhängig. Den Einfluß ... ... a. (vgl. J. ZEITLER, Die Kunstphilos. von H. A. Taine S. 21 ff.; E. DUTOIT, Die Theorie ...
Anthropocentrisch ist jene Anschauung , nach welcher der ... ... verschiedener Weise denken so SOKRATES, die christlichen (IRENAEUS, Ref. V, 29, l, u. a.), scholastischen Philosophen, CHR WOLF u. a. Diese Auffassung hängt eng mit der geocentrischen (s. d.) Weltanschauung ...
Elementargedanken nennt AD. BASTIAN die allen Völkern gemeinsamen, aus gleichartiger Organisation entspringenden Ideen über Gott , Seele u. dgl. (z.B. des Animismus , (s. d.)). Schon VICO bemerkt: »Gleichförmige Ideen ...
Empfindungskreise nennt E. H. WEBER jene Hautstellen, innerhalb deren zwei Berührungen nicht mehr unterschieden werden, wo sie also als eine Empfindung auftreten. Die Haut besteht aus Empfindungskreisen von verschiedener Größe und Gestalt (Tasts. u. Gemeingef.; vgl. GOLDSCHEIDER ...
Actualitätstheorie : a. metaphysische = die Lehre, daß die ... ... «, steht (Krit. Wander. S. 95), H. SPENCER (auch nur empirisch, Psych. § 469), ... ... . d. Psych. I 4 , S. 62), A. VANNÉRUS u. a. Vgl. Seele .
Existentialurteile sind Urteile , welche die Existenz, das Sein (s. d.) eines Objects aussagen, behaupten: A ist, existiert, es gibt ein A, d.h. A gehört zur Klasse der vorfindbaren, physischen oder psychischen Wesenheiten , nicht zu ...
Individualbegriffe sind Begriffe , die das Constante, Wesentliche , Charakteristische ... ... Gegenstandes , von dem es eine Mehrheit von Vorstellungen gibt, fixieren (z.B. der Begriff Napoleons, der Erde u. dgl.).
Naturnotwendigkeit ist die naturgesetzliche Bestimmtheit im Unterschiede von der Willensfreiheit (vgl. KANT, Grundleg. zur Met. d. Sitt. III; Krit. d. prakt. Vern. I. T., 1. B., 3. Hptst.).
Minderwertigkeiten , psychopathische , nennt J. L. A. KOCH geringere Grade geistiger Defecte (Die psychopath. Minderwert. 1891/93).
... der Satz der Identität : A = A, negativ: A kann nicht zugleich A und ... ... I 2 , 55S ff.). H. COHEN: »A ist A, und bleibt A, so oft es auch gedacht ... ... S. 215). Die Formel »A ist A« ist widersinnig (l.c. S. 215). ...
... Objectivierung besteht, derart daß die Wahrnehmungsinhalte a. als Gegenstände gesetzt, b. auf Gegenstände übertragen werden. Die »Bilder- oder Ausdruckstheorie« hingegen (ARISTOTELES, einige Scholastiker , UPHUES, SCHWARZ u. a.) betrachtet die Vorstellung , den Wahrnehmungsinhalt als Ausdruck ...
... (Bedingungsschlüsse) sind Schlüsse mit: a. hypothetischem Obersatz (gemischt-hypothetische Schlüsse), b. zwei hypothetischen Prämissen ... ... nicht | S gilt | also gilt P nicht. b. Wenn S gilt, gilt P nicht | P gilt | also ... ... prôton, to deuteron; alla mên prôton; to ara deuteron (Diog. L. VII 1, 80; vgl ...
Persönlicher Idealismus ist u. a. die Philosophie von G. H. HOWISON (The Limits of Evolution 1891).
Analogien der Empfindung heißen die (durch ähnliche Gefühlslagen vermittelten) Verwandtschaften von Empfindungen verschiedener Sinnesgebiete (z.B. zwischen hohen Tönen und hellen Farben). Schon ARISTOTELES weiß dies (vgl. NAHLOWSKY, Gefühlsleb. S. 147, C. HERMANN, Ästh. Farbenlehre S. ...
Materialismus, logischer , ist nach M. PALÁGYI, »jene Verirrung des ... ... Denkens , die den Gedanken mit seinem Zeichen verwechselt« (K. u. B. S. 92). Logischer Materialismus findet sich bei den Scholastikern , BOLZANO u.a.
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