... aufs Ganze, durch den Namen u.s.w. (l.c. S. 14 ff.). Durch Association ... ... das kehrt auch zusammen wieder« (l.c. S. 151). Ähnlich WINDELBAND. »In dem ... ... und durch Ähnlichkeit (l.c. S. 74). Nach L. STEIN sind schon Associationsbahnen ...
... als Zahlen dienen (vgl. LASSWITZ, G. d. At. I, 281). Nach GOCLEN bezeichnet »Algorithmus« »rationum ... ... finden sich schon bei LEIBNIZ (s. Ars magna ), HARTLEY u. a. Der eigentliche Begründer der »symbolischen« Logik ist G ...
... , stofflose Tätigkeit . So nennen die SCHOLASTIKER Gott (s. d.) im Anschluß an ARISTOTELES, nach welchem Gott ohne ... ... phil. p. 47). Nach LEIBNIZ ist Gott (s. d.), die oberste Monade , »actus purus«, weil ...
... ist der »tätige Intellect « (s. d.) eins mit dem göttlichen Geiste , der in allen ... ... während es eine individuelle Unsterblichkeit nicht gibt. Die Alexandristen (s. d.) hingegen leugnen jedwede Unsterblichkeit . Averroïsten sind mehr ... ... CREMONINI (vgl. ÜBERWEG, Gr. d. Gesch. d. Phil. III 9 , 19 ff. ...
... »campus claritatis« (Met. § 514), einer »sphaera et punctum sensationis« (l.c. § 537), PLATNER vom »Gesichtskreis« der Seele (Phil. Aph. ... ... Aufmerksamkeit « (Psych. § 12). Gegenwärtig gebraucht die Ausdrücke besonders WUNDT (s. Aufmerksamkeit ).
... Werte ästhetischer, ethischer, logischer Art. KANT spricht von ästhetischer Beurteilung (Kr. d. Urt. § 9). Nach WINDELBAND ist die Beurteilung das, was das Urteil (s. d.) als wahr oder unwahr anerkennt (Prälud. S. 29 f.). B. ERDMANN versteht unter Beurteilungen » Urteile über Urteile « (Log. I, § 56).
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Agathologie : Lehre vom Guten ( agathon ), von den Gütern = Teil der Ethik (s. d.). Vgl. Güterlehre .
Accidentale possibile est putari destructum ut remaneat subiectum (AVICENNA bei PRANTL, G. d. L. II, 326).
Beieinander = Contiguität (s. d.).
... = Sicherheit, Gewißheit (s. d.), dann Geformtsein, Geordnetsein, Gesetzlichkeit, durch Begriffe , Ideen nach PLATO, durch Kategorien (s. d.) nach KANT. – Nach UPHUES ist etwas bestimmt, ... ... andern unterschieden werden kann« (Psych. d. Erk. I, 244). Ein Begriff ist logisch ...
... Zusammenhang dreier Inhalte a, b und c entstandene Reproductionstendenz zwischen a und c, daß allmählich c direct durch a, ohne Vermittlung von b, erregt wird« ... ... . das mittelbare in das unmittelbare Wiedererkennen über (s. d.).
Akroamatisch heißen diejenigen Abhandlungen des ARISTOTELES, welche aus zusammenhängenden Vorträgen ( ... ... Met. II 2, 994 b 32) hervorgegangen sind. Zugleich sind sie esoterisch (s. d.). Gegensatz zu akroamatisch: erotematisch (in Fragen ).
Assertorisch heißt ein Urteil von der Form »S ist P«, oder »S ist nicht P«, in welchem schlechthin etwas behauptet oder verneint wird.
Bereitschaft wird die Disposition (s. d.) zur Reproduction von Vorstellungen genannt.
Accidentalis = accidentiell, accidential. (Vgl. PRANTL, G. d. L. II, 326).
Abalienation : Geistesstörung (s. d.).
... dem »nisus generativus« und der Reproductionskraft (Üb. d. Bildungstr. 1791, S. 92). Nach GOETHE liegt im Bildungstrieb »die ... ... ). Einen »eingeborenen Bildungstrieb« der Seele nimmt HEINROTH an (Psychol. S. 64). REINKE spricht von ... ... zur Gestaltung, der mit Sicherheit wirkt (Einl. in d. theor. Biol. S. 194). Vgl. Lebenskraft , Vitalismus , ...
... überhaupt«. Sie gehört zur Methodenlehre (Kr. d. r. V. S. 628). Sie ist nach FRIES »die ... ... vom System aller menschlichen Wissenschaften « (Syst. d. Log. S. 483). – SCHOPENHAUER wirft Kant » Hang ... ... Zahl der Kategorien (s. d.) bekunde.
Äußerlichkeit = die Form des in Raum und Zeit Gegebenseins. Nach HEGEL besteht der Begriff (s. d.) zuerst im An – sich , dann in der »Äußerlichkeit«, aus der er zu sich selbst fortschreitet, bewußt wird (Naturphil. S. 39).
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