... s. Bewußtsein . Bewußtseinsgrad s. Bewußtsein . Bewußtseinsimmanent s. Immanent . Bewußtseinsinhalt s. Bewußtsein . Bewußtseinspsychologie s. Psychologie . Bewußtseinsschwelle s. Schwelle. Bewußtseinstätigkeit s ... ... , Tätigkeit . Bewußtseinsumfang s. Bewußtsein . Bewußtseinsvorgang s. Bewußtsein . Bewußtseinszustand ...
Ästhetische Gefühle s. Ästhetik , ästhetische Elementargefühle .
Analytische Methode s. Induction , Methode .
Adäquate Erkenntnis s. Adäquat .
Affirmatives Urteil : bejahendes Urteil (S ist P).
Associativer Factor s. Ästhetik .
Centren, psychische , s. Localisation .
Analytisches Urteil s. Urteil .
Beziehen, Beziehung s. Relation .
Bewußtseinselemente s. Elemente .
Abhängigkeitsgefühl s. Religion .
Apperceptionsmassen s. Apperception .
Associationstheorie s. Association .
Begriffsvorstellung s. Begriff .
Associationsgesetze s. Association .
... von Verschmelzungen ähnlicher Vorstellungsbestandteile (Gr. d. Psych. S. 209). Nach B. ERDMANN ist Allgemeinvorstellung ... ... einer allgemeinen Bedeutung gebraucht wird« (Handb. d. Psychol. S. 239). Sie stellt die gemeinsamen Merkmale einer ... ... typische Gemeinvorstellungen und typische Individualvorstellungen (Lehrb. d. Psych. 3 , S. 97 f.). Die typische Vorstellung ...
... einer Bewegung (Leitfad. d. ph. Psych. 2 , S. 18). Nach EBBINGHAUS haben ... ... continuierlichen Durchlaufens einer Raumstrecke« (Gr. d. Psychol. I, 467). Nach WUNDT beruhen die reinen Vorstellungen ... ... Bewegungen auf inneren Tastempfindungen (Gr. d. Psych. 5 , S. 134). Dazu kommt ein ...
Begriffsverhältnisse sind die verschiedenen Weisen, wie Begriffe zueinander in Beziehung stehen. Die »bestimmten« Begriffsverhältnisse sind: Identität , Verschiedenheit , Über- und Unterordnung, ... ... Wechselbestimmung; die »unbestimmten«: das Contradictorische , das Disparate (WUNDT, Log. I, 115 ff.).
Bewußtsein, besseres , wendet sich, im Unterschiede vom »zeitlichen« Bewußtsein , von der Bejahung des Willens zum Leben ab: SCHOPENHAUER (N. Paral. § 345).
Associative Synthese nennt WUNDT die » Verschmelzung elementarer Empfindungen zu Vorstellungen « (Log. I, 10).
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