... int. pow. of man I, p. 323). D'ALEMBERT bemerkt: »L'évidence appartient proprement aux idées dont l'esprit aperçoit la liaison tout d ... ... objectiv notwendiges Denken von nicht notwendigem zu unterscheiden« (Log. I 2 , 94). WUNDT betont, ...
... , Simpl. ad. Ar. Phys. 26r, 120 f.). ANTISTHENES meint, es gebe von jedem nur ... ... Aussage ist der »ideale Inhalt «, der constant gilt, zu unterscheiden (l.c. S. 44). Jede Aussage hat eine Meinung , bedeutet etwas (l.c. S. 45). Vgl. Logik , Bedeutung . – AVENARIUS ...
... Wertes einer Persönlichkeit , des Sittengesetzes u.s.w. Sie besteht wesentlich in einem Achtungsgefühl, das sieh an die ... ... Gewissen ) versteht (Kat. d. Phil. 3 , S. 172). Nach R. WAHLE ist Achtung »die Vorstellung von der Schwierigkeit gewisser einzelner Leistungen ...
... An Dämonen glaubten auch die Perser, Juden u. a. Auch in die Philosophie ist die » ... ... , 1 3 , 319), Neupythagoreer (l.c. III, 2 3 , 91), PLUTARCH (l.c. III, 2 3 , 176), PHILO JUDAEUS (De somn. I, 22), PLOTIN (Enn. VI, 7, 6: esti mimêma ...
... ist nach den Cynikern (Diog. L. VI, 1, 8), nach dem Megariker STILPON, den Skeptikern ... ... . II, 85). Geläuterte (nieht stumpfsinnige) Apathie empfiehlt SPINOZA (Eth. IV u. V), auch KANT (Anthr. § 73). Vgl. Affect . ...
Äquivok (gleichbedeutend) heißen Namen , die doppelsinnig, zweideutig, unbestimmt ... ... Eorum, quae praedicantur, quaedam sunt univoca, quaedam aequivoca« (PRANTL, G. d. L. III, 46). Äquivocation : Gebrauch äquivoker Termini , in der Philosophie ...
Externe , das. R. WAHLE nennt so »alle Farben, Gestalten der an sich bestehenden Dinge , auch die Töne«. Unser Leib , unsere Empfindungen auf demselben, unser Wahrnehmen des Externen sind das » Subjective « (Das Ganze d. Philos. ...
Eristik : Disputierkunst, besonders die der Eristiker oder Megariker (s. d.). EUKLIDES von Megara griff nicht die Prämissen , sondern die Conclusion ... ... an tais de apodeixeixesin enistato ou kata lêmmata, alla kat' epiphoran , Diog. L. II, 107).
Arcanum heißt bei PARACELSUS u. a. eine Kraft des Archeus (s. d.), ein »extractum naturae interioris cuiusquam« (GOCLEN, Lex. phil. p. 165).
Bráhman : das schöpferische, erhaltende Princip , das Absolute , das Weltwesen ( Veden ) (vgl. DEUSSEN, Allg. Gesch. d. Philos. I 1, S. 242, 261).
Eubulie euboulia : richtiges Überlegen, Klugheit, Einsicht (ARISTOTELES, Eth. Nic. VI 10, 1142a 32 squ.). THOMAS: »Eubulia« = »habitus, quo bene consiliamur« (Sum. th. I. II, 57, 6 ob. 1).
Moderni s. Logik (»logica modernorum«). »Moderni« heißen auch die Nominalisten (s. d.) (PRANTL, G. d. L. II, 82).
Eutonie : Spannkraft der Seele ( Stoiker ; vgl. L. STEIN, Psychol. d. Stoa II, 128).
Ferison ist der sechste Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Festino ist der dritte Modus der zweiten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
Bamalip ist der erste Modus (s. d.) der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz und Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders verneinend (i).
Darapti ist der erste Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein bejahend (a), Untersatz auch (a), Folgerung besonders bejahend (i).
Dimatis ist der vierte Modus der vierten Schlußfigur (s. d.): Obersatz besonders bejahend (i), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders bejahend (i).
Disamis ist der dritte Modus der dritten Schlußfigur (s. d.): Obersatz besonders bejahend (i), Untersatz allgemein bejahend (a), Folgerung besonders bejahend (i).
Organik : Lehre vom Organischen (HEGEL, ROSENKRANZ u.a.).
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