... Bewegung ( kinêsis ) als metabolên kata topon ê holô ê merei ê metallagên ek topou . Es gibt ursprünglich geradlinige ... ... et decrementi«, »m. secundum locum«, »m. appetitus«, »m. affectus« (Contr. gent ... ... m. intellectualis oder rationis«, »m. naturalis«, »m. animi«, »m. voluntatis« (Sum. th ...
... : » Universale est conceptus mentis, i.e. actus cognoscendi, qui est vera qualitas in anima et ... ... , G. d. L. IV, 16). Nach M. NIZOLIUS ist das Allgemeine nur ein Collectivname, die Comprehension einer ... ... des mehreren Dingen Gemeinsamen (Vern. Ged. von d. Kr. d. m. V. 9 , S. 36). HOBBES setzt ...
... vérifiées,... les notions innées sont imnplicitément dans l'esprit«, d.h. der Geist hat »la faculté de les connoistre..., quand il ... ... empirischen Bedingungen befreiet, in ihrer Lauterkeit dargestellt werden« (Kr. d. r. V. S. 86 f.). »Die Kritik erlaubt schlechterdings ...
... b, während in der Tat nur M auf sich selbst wirkt, d.h. gewisse Vorzustände des M innerhalb der Wesenseinheit des M ... ... 396 f.). Ähnlich auch COMTE; dann R. MAYER, KIRCHHOFF, H. HERTZ, ferner R. AVENARIUS und seine Schüler, besonders J. ...
... Psych. S. 171 ff.; Pragm. Psych. I, § 4) E. H. WEBER betont die Wirksamkeit der Aufmerksamkeit zur Bewußtmachung der ... ... Gemüt « (Kr. d. r. V. S. 76 u. ö.). Die Einheitsfunction , die ... ... .« Kein Bewußtsein ohne Veränderung (Psychol. I, § 377). Nach H. v. STEIN ist das ...
... heôs an kinêthômen meth' hên allou tinos, kai aph' homoiou ê enantion ê tou synengys sia touto ginetai hê anamnêsis (De memor. ... ... S. 141). – J. H. FICHTE findet in der Vorstellungsassociation nur die Wirkung der aneignenden ... ... (»die Extreme berühren sich«) wirkt (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 223 ...
... Gelegenheit der Wahrnehmung , nicht aus dieser (Phaedo 75 E, 76 E, 92 D). Plato spricht geradezu von einem »Vorauswissen« ... ... d.) KREYENBÜHL an (Phil. Monatsh. Bd. XVIII, H. 3). H. SCHWARZ lehrt einen »voluntaristischen Apriorismus «. ...
... ). Wir appercipieren, indem wir » Inhalte uns aneignen, d.h. sie zu unserem Selbstgefühl in Beziehung bringen oder in das System ... ... ähnlichen Apperceptionslehre sind O. KÜLPE (Gr. d. Psych. S. 441), E. MEUMANN, HÖFFDING, JAMES, VILLA, KARL LANGE ...
... denen wir deshalb abstrahieren« (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 222). Nach LIPPS ist die ... ... Lust - und Unlustgefühlen« (l.c. S. 46). Nach H. E. KOHN ist die Aufmerksamkeit in irgend einem Grade mit jedem ...
... daher nur auf Erscheinungen sich beziehen (Üb. e. Entdeck. 1. Abschn., S. 37; gegen EBERHARD, der im ... ... und das Absolute und das Absolute selbst eins sind« (Darst. m. Syst. § 2). CHR. KRAUSE nimmt eine »intellectuale ... ... Weissagungskraft zu (Rechtsph. II, 499), J. H. FICHTE ein Hellsehen (Anthr. S. 354). ...
... neuen, geistigen Welt , einer Durchbrechung der Natur ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 8 ff.). Nach UNOLD ist das letzte ... ... , eines harmonischen Vereines aller (Gr. d. Eth. S. 261 f.). H. SCHURTZ bemerkt: »Cultur ist die Erbschaft der Arbeit ...
Analyse ( analysis ), logische Auflösung, Zerlegung eines Begriffes ... ... rationem, posteriori autem significatu, regressus a toto ad partes ipsius possibiles s. mediatas h. e. partium partes« (De m. sens. sct. I, § 1). LEIBNIZ erklärt: »Analysis haec est: ...
... hêmas en proterô tini chronô memathêkenai ha nyn anamimnêskometha (Phaedo 72 E). Oukoun ei men labontes autên pro tou genesthai echontes egenometha,êpistametha ... ... .). Im Sinne Platos lehrt auch BOËTHIUS (Cons. phil. V), ferner M. FICINUS (Theol. Plat. XII, 1), ...
... der verständigen Selbstbeherrschung « (Anthrop. § 75). Nach J. E. ERDMANN ist er die »durch wiederholte Entschlüsse zur Gewohnheit gewordene Weise ... ... Wollen ausgedehnt: Charakter« (Lehrb. d. Psychol. II 4 , 504). E. DÜHRING: »Der Charakter ist das Festgewordene und ...
... II, 2, 157). Nach R. HAMERLING ist außer uns nur die Summe jener Bedingungen , welche bewirken ... ... unsere Sinnesorgane wirkt« ( Atom . d. Will. I, 17, 19). R. AVENARIUS und E. MACH negieren den üblichen psychologisch-erkenntnistheoretischen Unterschied von ... ... »außen« und »innen« (s. Object ). So auch H. CORNELIUS. »Innerhalb unseres Bewußtseins « ...
... (Fundam. S. 166) Nach G. E. SCHULZE ist Anschauung der Zustand der Erkenntniskraft, in dem ... ... sie anschauend ist« (Encykl. § 448 f.). J. E. ERDMANN erklärt das Anschauen als Abtrennen desselben Inhalts , der als mein ... ... Anschauung für unmöglich ( Grund - u. Lebensfrag. S. 91; vgl. R. ZIMMERNANN, Anthropos. S. 23 ...
... ( Leib u. Seele S. 36). E. v. HARTMANN betont, daß sie den primitiven Empfindungen nicht zukommt ... ... als des sie durchdringenden Raumes « (Gr. u. Urspr. d. m. Erk. S. 78 f., 95, 253). Nach H. SPENCER ist Ausdehnung ein secundäres Attribut der ...
... . MACH (Popul. Vorles. S. 251 ff.), R. AVENARIUS (Kr. d. Erf. II, S. 331 ff.), J. PETZOLDT (Vierteljahrsschr. f. w. Phil. XIX, 147), R. WILLY (l.c. XX, 80), H. CORNELIUS (Einl. in ...
... . Elementarph. S. 42 ff.). J. H. FICHTE verlegt den Ursprung der Anschauungsformen in den vorbewußten Geist ; ... ... (s. d.), meist auch die Subjectivität der Anschauungsformen (so z.B. H. LORM, Grundlos. Optim. S. 163 ff.). SPENCER: »Es ...
... ; Polit. 269 D; Tim. 47 E); die gute Gottheit kann des Bösen Urheber nicht sein ... ... HEINROTH (Psychol. S. 463). Ein radicales Böses, d.h. den Egoismus , nimmt auch EUCKEN an ( Kampf um e. geist. Lebensinh. S. 223 ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro