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Ab esse ad posse valet

Ab esse ad posse valet [Eisler-1904]

Ab esse ad posse valet , a posse ad esse non valet consequentia : der Grundsatz, nach welchem man zwar von der Wirklichkeit auf die Möglichkeit , aber nicht umgekehrt schließen darf. »Quod existit, id est possibile« (CHR. WOLF, Ont. § ...

Lexikoneintrag zu »Ab esse ad posse valet«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 1.
Galenische Schlußfigur

Galenische Schlußfigur [Eisler-1904]

Galenische Schlußfigur heißt die (wohl von GALENUS aufgestellte) vierte der ... ... s. d.); sie ist nur die Umkehrung der ersten. Schema : P – M, M – S; S – P. Sie hat fünf Modi (s. d ...

Lexikoneintrag zu »Galenische Schlußfigur«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 342.
Psychologischer Beweis

Psychologischer Beweis [Eisler-1904]

Psychologischer Beweis (aus dem Ich, der Seele des Menschen ) für das Dasein Gottes s. Gottesbeweise (DESCARTES u. a.). Vgl. HAGEMANN, Met. 2 , S. 155 f.

Lexikoneintrag zu »Psychologischer Beweis«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 164.
Psychologische Methoden

Psychologische Methoden [Eisler-1904]

... d.), dient der Untersuchung der höheren psychischen Vorgänge und Entwicklungen (l. c. S. 30). In der Individualpsychologie hat das experimentelle ... ... Wahrnehmung , durch die Art und Zahl der Beobachtungesauslösungen, unter Controlle (l. c. S. 24 ff.. Grdz. d. physiol. ...

Lexikoneintrag zu »Psychologische Methoden«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 163-164.
Qualität der Empfindung

Qualität der Empfindung [Eisler-1904]

... eindimensionale und mehrdimensionale Qualitätensysteme unterscheiden« (l. c. S. 38 f.). Außer den Intensitäts - gibt es auch Qualitätsgrade (l. c. S. 305). Nach R. WAHLE sind psychische ... ... f.). Es gibt daher keine Meßbarkeit von Empfindungsintensitäten (l. c. S. 193). – Nach G. VILLA ...

Lexikoneintrag zu »Qualität der Empfindung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 177-178.
Analogien der Erfahrung

Analogien der Erfahrung [Eisler-1904]

... allgemeiner Grundsatz lautet: »Alle Erfahrungen stehen, ihrem. Dasein nach, a priori unter Regeln der Bestimmung ihres Verhältnisses untereinander in der ... ... Alle Substanzen , sofern sie zugleich sind, stehen in durchgängiger Gemeinschaft « (l.c. S. 170 ff.). Die Analogien der Erfahrung ...

Lexikoneintrag zu »Analogien der Erfahrung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 32.
Voraussetzungslosigkeit

Voraussetzungslosigkeit [Eisler-1904]

Voraussetzungslosigkeit , Princip der, besteht darin, daß keine Erkenntnis ... ... (B. d.) oder ein Postulat (s. d.) des Denkens a priori. Das Princip der Voraussetzungslosigkeit kommt bei DESCARTES im methodischen Zweifel ...

Lexikoneintrag zu »Voraussetzungslosigkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 660.
Princip der Einfachheit

Princip der Einfachheit [Eisler-1904]

Princip der Einfachheit (Simplicitätsprincip): Annahme möglichst weniger, einfacher Principien, Gesetze , Regeln des Naturgeschehens. »Principia non sunt multiplicanda praeter necessitatem.« ... ... Anwendung auf die Natur bei GALILEI (Opp. XIII, p. 154) u. a. Vgl. Lex parsimoniae.

Lexikoneintrag zu »Princip der Einfachheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 138.
Mathematische Gewißheit

Mathematische Gewißheit [Eisler-1904]

Mathematische Gewißheit : Bestimmtheit , Notwendigkeit der mathematischen Sätze . Vgl. A priori .

Lexikoneintrag zu »Mathematische Gewißheit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 646.
Survival of the fittest

Survival of the fittest [Eisler-1904]

Survival of the fittest : Erhaltung des Passendsten im Kampfe ums Dasein (H. SPENCER u. a.).

Lexikoneintrag zu »Survival of the fittest«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 467.
Persönlicher Idealismus

Persönlicher Idealismus [Eisler-1904]

Persönlicher Idealismus ist u. a. die Philosophie von G. H. HOWISON (The Limits of Evolution 1891).

Lexikoneintrag zu »Persönlicher Idealismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 87.
Erfahrungswissenschaften

Erfahrungswissenschaften [Eisler-1904]

Erfahrungswissenschaften können den » Vernunftwissenschaften « gegenübergestellt werden; zu den letzteren ... ... die es mit Objecten der Erfahrung zu tun haben. Diese Gegenüberstellung u. a. bei FRIES (Syst. d. Log. S. 325).

Lexikoneintrag zu »Erfahrungswissenschaften«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 281.
Transcendente Causalität

Transcendente Causalität [Eisler-1904]

Transcendente Causalität s. Causalität (E. v. HARTMANN).

Lexikoneintrag zu »Transcendente Causalität«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 517.
Analytik, transcendentale

Analytik, transcendentale [Eisler-1904]

... beginnt mit der Darlegung der Möglichkeit praktischer Grundsätze a priori und schließt mit der Lehre vom moralischen ... ... KANT eine » Analytik des Schönen« (Kr. d. Urt. 1. T., 1. Abt., 1. B.), eine » Analytik des Erhabenen« ... ... und eine » Analytik der teleologischen Urteilskraft « (l.c. 2. T., 1. Abt.).

Lexikoneintrag zu »Analytik, transcendentale«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 34.
Grundsätze (theoretische)

Grundsätze (theoretische) [Eisler-1904]

Grundsätze (theoretische) sind: 1) die Principien (s. d.) ... ... des Handelns, Maximen (s. d.). – Nach KANT liegen aller Erfahrung a priori (s. d.) Grundsätze zugrunde, die, den Inhalt jeder ...

Lexikoneintrag zu »Grundsätze (theoretische)«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 419.
Teleologischer Idealismus

Teleologischer Idealismus [Eisler-1904]

Teleologischer Idealismus s. Idealismus (LOTZE): das Sein durch das Sollen , das Gute bestimmt (schon bei PLATO u. a.).

Lexikoneintrag zu »Teleologischer Idealismus«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 491.
Unterschiedsempfindlichkeit

Unterschiedsempfindlichkeit [Eisler-1904]

Unterschiedsempfindlichkeit (U. E.) ist die Feinheit der Auffassung von Empfindungsunterschieden. wird gemessen durch den reciproken Wert der zu einer bestimmten Empfindungsänderung nötigen Änderung der Reizintensität. Vgl. Webersches Gesetz .

Lexikoneintrag zu »Unterschiedsempfindlichkeit«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 579-580.
Idiogenetische Urteilstheorie

Idiogenetische Urteilstheorie [Eisler-1904]

Idiogenetische Urteilstheorie heißt die Lehre, daß die Urteilsfunction ein ursprünglicher, selbständiger, einfacher Bewußtseinsact sei (J. ST. MILL, BRENTANO, MARTY, HILLEBRAND, HÖFLER, MEINONG u. a.). Vgl. Urteil .

Lexikoneintrag zu »Idiogenetische Urteilstheorie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 495.
Exclusi tertii (medii) principium

Exclusi tertii (medii) principium [Eisler-1904]

... will und, indem er dies tut, denselben begeht. A soll entweder + A oder – A sein; damit ist schon das Dritte, das A ausgesprochen, welches weder + noch – ist, und das ebensowohl auch als + und als – A gesetzt ist« (ib.). HEBBART erörtert ...

Lexikoneintrag zu »Exclusi tertii (medii) principium«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 328-329.
Ab universali ad particulare valet

Ab universali ad particulare valet [Eisler-1904]

Ab universali ad particulare valet , a particulari ad universale non valet consequentia : Vom Allgemeinen darf man auf das Particuläre , Besondere schließen, weil dieses in jenem schon eingeschlossen ist. Vgl. Dictum.

Lexikoneintrag zu »Ab universali ad particulare valet«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 8.
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