... der Erfahrung nichtempirische Factoren an. Nach H. SPENCER ist aller Intellect durch die Erfahrung erworben, aber auch durch ... ... schöpfen, ohne die äußere Welt in Begriffe und Gesetze , d.h. in geistige Größen unzuwandeln, sie damit aber über ... ... einer Reihe von Denkern, die an HUME erinnern. So bei R. AVENARIUS. In der »ursprünglichen« Erfahrung ...
... , teilweise sich den Ansichten Lamarcks nähern (»Neu-Lamarckismus«). Nach H. SPENCER ist das »Überleben des Passendsten« eine mitwirkende, aber nicht die ... ... (s. d.), der Entwicklung in Gegensätzen (s. d.). R. HAMERLING betrachtet als Principien und Hebel der ...
... in den Raum , also auf eine Kreisbewegung zurück (N. Darstell. d. Sensual. S. 27 ff.). Später betont er die ... ... - Gefühlen der Uratome« (Mod. Psychol. S. 195 f.). Nach O. SCHNEIDER ist Empfindung der rein subjective » Zustand des durch Sinnesreize ...
... Bewußtsein meiner selbst, als die ursprüngliche Apperception « (Krit. d. r. V. S. 127 f.; WW. IV, 500). Das ... ... heißt bei Kant oft » Gemüt « (Kr. d. r. V. S. 76 u. ö.). Die Einheitsfunction , die synthetische ...
... das Ding selbst ist nur ein »Ruhepunkt für unser Denken «. O. LIEBMANN hält das Ding an sich, wie es bei Kant auftritt, ... ... f.). RIEHL hält nur die »Grenzen« der Dinge für erkennbar, d.h. die in unseren Anschauungs - und ...
... Von diesem »wandelbaren« Ichbewußtsein (Kr. d. r. V. S. 121) unterscheidet er die »transcendentale Apperception« (s. ... ... . 407). Wir appercipieren, indem wir » Inhalte uns aneignen, d.h. sie zu unserem Selbstgefühl in Beziehung bringen oder in ... ... der WUNDTschen oder doch einer ähnlichen Apperceptionslehre sind O. KÜLPE (Gr. d. Psych. S. 441), ...
... Erkenntniskritik nach Idealisten wie MANSEL, GREEN und Kantianern wie H. COHEN, O. LIEBMANN (Anal. d. Wirkl. 2 , S. ... ... S. 116 f.). Auch R. WAHLE erklärt die Erkenntnistheorie für unabhängig von der Psychologie (Kurze Erklär ... ... psychologische Erfahrung will FRIES die Erkenntnistheorie gründen (N. Krit. d. Vern. I, Vorw. S. XIX). ...
... . Unt. II, 249). H. CORNELIUS erklärt, das Ding sei seinem Begriffe nach »identisch mit ... ... ein Reflex der Identität des erkennenden Bewußtseins (Kr. d. r. Vern. S. 122). Die Dinge ... ... zusammenhängende Gruppe von Erscheinungen ), H. COHEN, NATORP u. a. Nach O. SCHNEIDER bezeichnet der Dingbegriff ...
... an sich seiend« (l.c. § 483), d.h. der Geist in den socialen Gebilden , das »sittliche Leben ... ... § 7). Nach HILLEBRAND ist Geist »das subjective Sein , d.h. das Sein , insofern es sich selbst als Objectivität hat ...
... als auch protensive , der Dauer nach)« (Krit. d. r. Vern. S. 611). Glückseligkeit ist nicht der Naturzweck an einem ... ... Dauer in demselben mit sich bringen« (l.c. I, 41). Nach H. SCHWARZ besteht das Glück in der »möglichsten Sättigung ...
... Bedingung des einen Gefühls hat« (S. 40). Nach H. SCHWARZ erleben wir in den Gefühlen nur sie, nichts außerdem, das ... ... . d.) und nichtintentionale Gefühle (Log. Unters. II, 369 ff.). Nach H. CORNELIUS sind die Gefühle » Gestaltqualitäten « (s. ...
... Subjecte zureichen, so ist der Glaube allgemeingültig , d.h. er kann von jedermann vernünftigerweise angenommen werden« (l.c. S. ... ... der Glaube »ein Fürgewißhalten des an sich Ungewissen und nur höchstens Wahrscheinlichen« (N. Darst. d. Log. 5 , § 156). HAGEMANN versteht unter ...
... im scholastischen Sinne : »Ce qui n'est pas véritablement un estre, n'est pas nan plus véritablement un ... ... die formale Bedingung aller Erfahrung , d.h. sie ist transcendental (s. d.). Nichts ... ... der Synthesis des Mannigfaltigen der Vorstellungen « (Krit. d. r. Vern. S. 119). Die »transcendentale Einheit« der productiven, verknüpfenden ...
... gibt ihr erst das beobachtende, erkennende Object « (ib.). R. HAMERLING betont, die Bewegung sei ein Leiden , ein Passives ... ... sind »Bewegungskräfte« (Vortr. u. Red. I 4 , 379 ff.). H. SPENCER erklärt, die Darstellung aller objectiven Tätigkeiten in Ausdrücken ...
... Sie ist... das Vorstellen eines Vorstellens , d.h. ein Gefühl . Die Ewigkeit ist ein, ... ... Sein mit dem Attribut der Aseïtät , d.h. eine absolute Realität , die sich aus keiner höheren ... ... selbst trägt« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 106 f.). Nach O. CASPARI ist Ewigkeit nicht ...
... das Begehrungsvermögen »ein Vermögen , welches Vorstellungen realisieret, d.h. macht oder zu machen strebt, daß dasjenige wirklich werde, was ... ... . S. 337). In jeder Begierde kommt »etwas Angeborenes , d.h. im Begehrungsvermögen selbst Gegründetes, und etwas ...
... selbst, gehalten wird« (Krit. d. r. Vern. S. 263). Die »transcendentale Dialektik« als ... ... sucht (Kr. d. pr. Vern. I. T., 2. B.). So auch in der Urteilskraft , nämlich betreffs der ... ... was er nicht ist; in dieser, was er sein soll« (K., H. u. B. S. 165). WUNDT versteht unter ...
... Ideen nehmen auch CUDWORTH und H. MORE an. LEIBNIZ nimmt nur angeborene Anlagen, ursprüngliche Functionsweisen des ... ... diese als notwendig eingesehen werden. »Ainsi j'appelle innées les vérités, qui n'ont besoin que de cette considération pour estre vérifiées,... les notions innées sont imnplicitément dans l'esprit«, d.h. der Geist hat »la faculté de les connoistre..., quand il ...
... die ganze Natur geht« (Vers. e. n. Gottesbegr. S. 121). TÖNNIES: »Alles Leben und Wollen ... ... der Natur , das Erworbene zu erhalten« (Psychol. S. 481). R. AVENARIUS nimmt an, das » System C « (s. ... ... ist der »vitale Erhaltungswert« (Krit. d. r. Erf. S. 62). Von den » Schwankungen ...
... S. 270). DESTUTT DE TRACY betont: »Il n'y a jamais que des définitions d'idées« (El. d'idéol. ... ... und dessen Prädicat die durch den Artunterschied determinierte nächsthöhere Gattung ist« (N. Darst. d. Log. § 116). LOTZE versteht unter ... ... (ib.). Von »deiktischer« (inhaltsaufzeigender) Definition spricht H. CORNELIUS (Allg. Psychol. S. 72). Nach ...
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