Axiome, empiriokritische , s. Empiriokritisch; logische s. Denkgesetze ; mathematische s. Axiome ; mechanische s. Mechanisch .
... welche überall kein Gegenstand gedacht werden kann« (l.c. S. 84); sie ist »die Zergliederung des Verstandesvermögens selbst ... ... ihrem Geburtsorte, aufsuchen und dessen reinen Gebrauch überhaupt analysieren« (l.c. S. 86). Sie handelt von den Kategorien (s ...
... Ästhetik « (Kr. d. r. V. S. 49). Sie bildet den ersten Teil der ... ... Mathematik möglich? durch Nachweis der Apriorität (s. d.) der Anschauungsformen , Raum und Zeit (s. d.). Sie bildet mit der transcendentalen Logik (s. d.) zusammen die »transcendentale Elementarlehre «.
Comparative Allgemeinheit s. Allgemein .
Begriffe, naturalistische , s. Naturalistisch.
Apperceptionsverbindungen s. Apperceptive Verbindungen .
... ( Entwicklung des Stammes, der Gattung ): E. HAECKEL (Gen. Morphol. 1866). Vorher schon ... ... anderes sei als eine Wiederholung der Schöpfungsgeschichte der Tierklassen« (Allg. Naturgesch. S. 468 f.). Auch bei FRITZ MÜLLER (Für Darwin 1864). Von verschiedenen ... ... der Psychologie angenommen (z.B. SULLY, Handb. d. Psychol. S. 49).
Apperception, fundamentale , s. Apperception .
A principio ad principiatum : vom Grunde zum Begründeten, zur Folge = progressiv (s. d.). »A principiato ad principium« = regressiv (s. d.).
Altera (secunda) pars Petri = der zweite, vom Urteil handelnde Teil der Logik (s. d.) des PETRUS RAMUS.
Central erregte Empfindungen s. Empfindung .
... , nämlich der Zeit « (l.c. S. 133). Die Einheit der Apperception bezieht ... ... s. d.) und ist insofern die allgemeinste Verstandesfunction (l.c. S. 129). Sie ist zugleich die ... ... Erfahrung zu werden (Phil. Krit. I, 2, S. 78; I, 1, S. 68). WUNDT versteht unter reiner ...
Biologische Erkenntnistheorie , Psychologie , Sociologie s. die betr. Termini .
Beziehungsgesetz, allgemeines , s. Webersches Gesetz .
Beweise für das Dasein Gottes , s. Gottesbeweise .
Causa cessante cessat effectus : mit der Aufhebung der Ursache verschwindet die Wirkung . Ein scholastischer Satz (THOMAS, Sum. th. I, 96, 3, ob. 3), durch GALILEIS Begriff der »vis inertiae ...
Ausgeschlossenen Dritten, Satz vom s. Exclusi tertii.
Alternative (alternierende) Urteile = 1) Urteile , die miteinander ... ... des Urteils sich ändert, 2) disjunctive Urteile von der Form »S ist entweder P1 oder P2« oder »S ist entweder P oder nicht P« (WUNDT, Log. I, 179, 196).
Auswählende Function des Bewußtseins wird von JAMES betont (Princ. of Psychol. I, 225, 284 ff.).
Beschreibende (descriptive) Psychologie s. Psychologie .
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