Abzählungsmethoden s. Methode .
... der Association , des Gedächtnisses, des Urteilens, Schließens u.s.w. Es gibt angeblich ein vorderes, mittleres, hinteres ... ... jedes ist ein »Denkorgan« (Geh. u. Seele ). Dagegen u. a. HELLPACH (Grenzw. d. Psych. S. 73 ff.).
Analyse, psychische : Zerlegung eines Bewußtseinsinhaltes in dessen Componenten (vgl. MEINONG, Beiträge zur Theorie d. psych. Analyse , Zeitschr. f. Psychol. VI, 340 ff.). Vgl. Elemente (psychische), Psychologie .
Begriffsoperationen sind, nach WUNDT, »diejenigen Veränderungen , die mit gegebenen Begriffen vorgenommen werden können, um aus ihnen neue Begriffe zu bilden, nämlich logische Determination , Summation und Negation « (Log. I, 222).
Actus apprehensivus : Erfassung des Objects durch das Bewußtsein , auffassende Tätigkeit (WILHELM VON OCCAM; vgl. PRANTL, Gesch. d. Log. III, 333). Vgl. Apprehension .
... s. Bewußtsein . Bewußtseinsgrad s. Bewußtsein . Bewußtseinsimmanent s. Immanent . Bewußtseinsinhalt s. Bewußtsein . Bewußtseinspsychologie s. Psychologie . Bewußtseinsschwelle s. Schwelle. Bewußtseinstätigkeit s ... ... , Tätigkeit . Bewußtseinsumfang s. Bewußtsein . Bewußtseinsvorgang s. Bewußtsein . Bewußtseinszustand ...
Ästhetische Gefühle s. Ästhetik , ästhetische Elementargefühle .
Analytische Methode s. Induction , Methode .
Adäquate Erkenntnis s. Adäquat .
Associativer Factor s. Ästhetik .
Analytisches Urteil s. Urteil .
Beziehen, Beziehung s. Relation .
Bewußtseinselemente s. Elemente .
Abhängigkeitsgefühl s. Religion .
Apperceptionsmassen s. Apperception .
Associationstheorie s. Association .
Begriffsvorstellung s. Begriff .
Associationsgesetze s. Association .
... »wechselnde Reihe von Zuständen der Muskelspannung, d.h. von Empfindungen des Widerstandes « ( ... ... Erinnerungsbild einer Bewegung (Leitfad. d. ph. Psych. 2 , S. 18). Nach EBBINGHAUS haben ... ... räumlichen Überganges, des continuierlichen Durchlaufens einer Raumstrecke« (Gr. d. Psychol. I, 467). Nach WUNDT beruhen die reinen ...
Begriffsverhältnisse sind die verschiedenen Weisen, wie Begriffe zueinander in Beziehung stehen. Die »bestimmten« Begriffsverhältnisse sind: Identität , Verschiedenheit , Über- und Unterordnung, ... ... Wechselbestimmung; die »unbestimmten«: das Contradictorische , das Disparate (WUNDT, Log. I, 115 ff.).
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