R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für jeden der Beschreibung ... ... kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem R gesetzten Änderungen des » System C « (s. d.), einen ... ... System bildend, das wir vorläufig als System R bezeichnen« (l. c. S. 26). Vgl. ...
E : l) logisches Zeichen für das allgemein verneinende Urteil (»negat e, sed universaliter«); 2) Zeichen für die » Empfindlichkeit « (s. d.)
E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert , sofern ... ... Aussage eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in » Elemente « (s. d.) und » Charaktere ...
System R s. R.
G GABLER, G. A. (1786 – 1853), Lehrbuch der ... ... GOLDFRIEDRICH, J., Die historische Ideenlehre in Deutschland. 1902. GOLDSCHEID, R., Zur Ethik des Gesamtwillens. ... ... ., Entwurf einer Rechtsentwicklung. 1873. –, Criminalpsychologie. 1898. GROSSE, E. H., Spencers Lehre vom Unerkennbaren. 1890 ...
R RAAB, F., Wesen und System der Schlußformen. 1891. ... ... . Dialoge und Fragmente. Deutsch von R. von Zdekauer. 1877. RENARD, G., Ist der Mensch frei? ... ... ., Über das Gefühlsvermögen. 1824. RICHTER, R., Der Skepticismus in der Philosophie I. 1904. RICKERT, ...
E EBBINGHAUS, H., Über das Gedächtnis. 1885. –, ... ... . Weltanschauung. 1887. EIMER, G. H. T., Die Entstehung der Arten. 1888. EJNER, M ... ... . 1897. ELVENICH, P. J., Die Moralphilosophie. 1830. EMERSON, R. W., Essays. Universal-Bibliothek. ...
A : in der Schul- Logik = ... ... S sind P), »Asserit A sed universaliter« (bei PETRUS HISPANUS: Prantl, G. d. L. III, 431). »Asserit A« wohl schon bei PSELLUS (1. e. I, 643, 656). Vgl. Logik von PORT-ROYAL II, ...
Natur : R. BOYLE: »Natura est aggregatum quodpiam e corporibus mundi formam constituentibus, consideratum ut principium, cuius vi agunt patiuntque conformiter ... ... finem« (Natura sibi et medicis vindicata, 1697, p. 104. vgl. G. BAKU, Der Streit üb. d. Naturbegr ...
... Glaube : vgl SPINOZA, De Deo II. R. ADAMSON, Enc. Brit. III 9 , 532. BAIN, Ment. ... ... 371 ff.. FOUILLÉE, Ps. d. id.-forc. I, 328 ff. (G. = »l'effet final des idées-forces réfléchi dans la conscience«). ...
... 535). Es gibt empirische und philosophische Erklärungen (l. e. § 537). G. E. SCHULZE versteht unter Erklärung »die Angabe der einem Begriffe ... ... » Beschreibung « (s. d.) zurück. So R. MAYER, dem eine Tatsache erklärt ist, ...
... : vgl. KRUG, Handb. d. Philos. I, 252 ff.. G. E. SCHULZE, Üb. d. m. Erk. S. 155 ff ... ... Naturw. II, 13 f. (E. = »Urteil über Tatsachen«), LIPPS (E. = »Einordnung von Erfahrungen von einen widerspruchslosen und gesetzmäßigen Zusammenhang ...
Gedächtnis : vgl. G. E. SCHULZE (Gedächtnisarten, Psychol. Anthrop. S. 185. WITTE, Wes. d. Seele S. 182 (G. = »Kraft des Ich, alle Bewußtseinsinhalte und Vorgänge auf seine ... ... 643 ff.. II, 44 ff.. MAUTHNER, Sprachkr. I, 187. 558 (G. = »Zustand, der in den ...
Triebfeder s. Motiv . Nach KANT ist die Triebfeder »der ... ... Gesetze notwendig gemäß ist« (Krit. d. prakt. Vern. S. 87). G. E. SCHULZE bestimmt: »Erkenntnisse und Vorstellungen aller Art, welche das Handeln bewirken ...
Charaktere nennt R. AVENARIUS Aussage - Inhalte ( E-Werte , (s. d.)) wie lustvoll, wahr, bekannt u. dgl., kurz Auffassungsweisen von Erlebnissen in deren Stellung zum Ich (Krit. d. rein. Erf. I, 16). Vgl. Positional ...
Denkgesetze : vgl. HAMILTON, Lect. IV, p. 96 ff.. ... ... ff.. HEYMANS (Denkg. = Normen des Denkens, weil »Naturgesetze« des D., G. u. E. d. w. D. S. 69 ff.. vgl. GÖRING, Syst. ...
Elimination aller nicht dem Erfahrungsinhalt angehörenden »Zutaten« des Denkens , z.B. des Causal -, Substanzbegriffes (s. d.), fordern Positivisten, wie E. MACH, auch R. AVENARIUS u. a., auch NIETZSCHE. Nach H. CORNELIUS besteht das Endziel ...
... Übereinstimmung der Form (z.B. bei GILBERTUS PORRETANUS, vgl. PRANTL, G. d. Log. II, 220). Eine Conformität der Denk- und Seinsgesetze nehmen an SPINOZA, SCHLEIERMACHER, HEGEL, TRENDELENBURG, E. v. HARTMANN, LOTZE, ÜBERWEG, RIEHL, WUNDT u. a.
... Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Pathognomik ( pathos, gignôskô ): Erkenntnis der Affecte , Leidenschaften aus den Spuren , welche sie im Organismus hinterlassen (vgl. G. E. SCHULZE, Psych. Anthropol. S. 74).
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