E-Werte

[235] E-Werte nennt R. AVENARIUS »jeden der Beschreibung zugänglichen Wert, sofern er als Inhalt einer Aussage eines anderen menschlichen Individuums angenommen wird« (Krit. d. r. Erf. I, 15). Die E-Werte zerfallen in »Elemente« (s. d.) und »Charaktere« (s. d.). Sie sind von den »Schwankungen« (s. d.) des »Systems C« (s. d.) »abhängige« Grundwerte von verschiedenen Modificationen (l.c. II, 5, 16 ff.).

Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 235.
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