Tathandlung

[481] Tathandlung nennt J. G. FICHTE eine Tätigkeit, welche als Grundlage des Bewußtseins notwendig gedacht werden muß, die schlechthinnige Setzung (s. d.) des Ich (Gr. d. g. Wiss. S. 1 ff.).

Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 2. Berlin 1904, S. 481.
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