N

  • [921] NÄGELI, K. W. (1817 – 1891), Die Individualität in der Natur. 1856.
  • –, Die Schranken der naturwissenschaftlichen Erkenntnis. 1877.
  • –, Akademische Vorträge. 1865.
  • –, Mechanisch-physiologische Theorie der Abstammungslehre. 1883.
  • NAHLOWSKY, J. W., Das Gefühlsleben. 1862. 2. A. 1884.
  • –, Grundzüge der Lehre von der Gesellschaft und dem Staate. 1865.
  • –, Allgemeine Ethik. 1885.
  • NATORP, P., Einleitung in die Psychologie nach kritischer Methode. 1888.
  • –, Platos Ideenlehre. 1903.
  • –, Socialpädagogik. 2. A. 1904.
  • –, Die Religion innerhalb der Grenzen der Humanität. 1894.
  • –, Allgemeine Psychologie. 1904.
  • –, Grundlinien einer Theorie der Willensbildung, Arch. für system. Philosophie. 1894.
  • –, Ist das Sittengesetz ein Naturgesetz? Archiv für systemat. Philosophie.
  • –, Die Ethica des Demokritos. 1893.
  • –, Philosophische Propädeutik. 1903.
  • NAUMANN, G., Zarathustra-Commentar. 1899 – 1901.
  • –, Geschlecht und Kunst. 1900.
  • NAVILLE, E., La définition de la philosophie. 1894.
  • –, Le libre arbitre. 1890.
  • –, Nouvelle Classification des sciences. 2. éd. 1901.
  • NEES VON ESENBECK (1776 – 1858) Naturphilosophie. 1842. (= Tl. I vom System d. speculat. Philosophie.)
  • NEMESIUS (um 450 n. Chr.), Peri physeôs anthrôpou. Ed. Chr. Fr. Matthaei. 1862.
  • NEUBIG, Die Gefühlslehre. 1829.
  • NEUDECKER, Das Grundproblem der Erkenntnistheorie. 1881.
  • NEUMANN, E., Der Urgrund des Daseins. 1897.
  • NEWTON, J. (1642 – 1727), Naturalis philosophiae principia mathematica. 1687.
  • –, Arithmetica universalis. 1707.
  • NICHOLS, H., The Psychology of Time Americ, Journal of Psychology.
  • NICOLAUS CUSANUS (1401 – 1464), Opera. Bas. 1565.
  • NICOLAUS TAURELLUS (1547 – 1606), Philosophiae triumphus. 1573.
  • NIETHAMMER, Versuch einer Begründung des vernünft. Offenbarungsglaubens. 1798.
  • NIETZSCHE, FRIEDRICH, Also sprach Zarathustra. 1883 – 1891.
  • –, Jenseit von Gut und Böse. 1886.
  • –, Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik. 1872.
  • –, Werke. 1895 ff.
  • NITZSCH, C. L., De revelatione religion. 1808.
  • NIZOLIUS, MARIUS (1498 – 1575), De veris principiis et vera ratione philosophandi. 1553 und 1670.
  • NOACK, L. (1885), Philosophiegeschichtliches Lexikon. 1879.
  • –, Die christliche Mystik. 1853.
  • –, Die speculative Religionswissenschaft. 1847.
  • NOËL, L., La philosophie de la contingence, Revue Néo-Scolastique. 1901.
  • NOIRÉ. L. (1829 – 1889), Die Doppelnatur der Causalität. 1876.
  • –, Der monistische Gedanke. 1875.
  • –, Einleitung und Begründung einer monist. Erkenntnistheorie. 1877.
  • –, Der Ursprung der Sprache. 1877.
  • –, Logos. 1885.
  • NORDAU, M., Paradoxe.
  • NOVALIS (Fr. von Hardenberg, 1772 bis 1801), Schriften. 1900.
  • NOVICOW, Conscience et volonté sociale. 1897.
  • NUMENIUS (ca. 180 n. Chr.): Fr. Thedinga, De Numenio philosopho platonico. 1875.
  • NÜSSLEIN, F. A. (1776 – 1832), Grundlinien der allgemeinen Psychologie. 1821.
  • –, Über das Wesen der Vernunft. 1822.
  • –, Grundlinien der Logik. 1824.
  • –, Grundlinien der Ethik. 1828.
  • –, Lehrbuch der Metaphysik. 1836 bis 1837.
  • NÜSSLEIN, G. (1776 – 1842), Über die Freiheit des Willens 1797.
  • –, Über die Unsterblichkeit d. menschlichen Seele. 1799.
Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 921-922.
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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