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Forflage, Karl [Eisler-1912]

Forflage, Karl , geb. 1806 in Osnabrück, Prof. in Jena, ... ... antizipierte Anschauung. Es gibt einen unbewußten Trieb, unbewußte Assoziationen usw. Die seelische Grundkraft, aus der durch Umwandlung Aufmerksamkeit. Frage, Überlegung usw. hervorgehen, ist der Trieb ...

Lexikoneintrag zu »Forflage, Karl«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 185-186.

Descartes, René [Eisler-1912]

... und Vorstellungen liegen Wahrheit und Irrtum. Außer den von außen erzeugten (»ideae adventitiae«) und unseren ... ... Der Raum ist die dreidimensionale Ausdehnung und von der körperlichen Ausdehnung nur in der Abstraktion unterschieden. ... ... von der Zirbeldrüse (glandula pinealis). Von hier aus verbreiten sich die (aus dem Blut aufsteigenden) » ...

Lexikoneintrag zu »Descartes, René«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 119-124.

Cornelius, Hans [Eisler-1912]

... Grundgesetz aller Verknüpfung unserer Erfahrungen, es ist nur der Ausdruck unserer Begriffsbildungen, welche aus den »notwendigen Bedingungen für die Einheit unserer Erfahrungen ... ... Ich) nur mögliche Bewußtseinsinhalte. Die »Außenwelt« ist nur der »einfachste zusammenfassende Ausdruck für die Gesamtheit unserer sinnlichen Wahrnehmungen«. Aber der Gegenstand ist nicht ...

Lexikoneintrag zu »Cornelius, Hans«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 106-108.

Jodl, Friedrich [Eisler-1912]

... nur Bewegung schließt. Der Gesamtkomplex der durch das lieben und seine Reize ausgelösten zerebralen Vorgänge eines Individuums wird von diesem zugleich als Subjekt in innerer Wahrnehmung ... ... , 1878. – On the Origin and Import of the Idea of Causality, Monist VI. – Geschichte der Ethik in ...

Lexikoneintrag zu »Jodl, Friedrich«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 299-301.

Eckhart, Johann [Eisler-1912]

... geht über alles diskursive Erkennen als Einheitsschauen hinaus. Der Begriff Gottes und dessen Verhältnis zur Welt hat bei E ... ... Gott hinzugeben, ist denn auch das rechte, sittliche Verhalten des Menschen; aus dieser lauteren Gesinnung, aus dieser Gottinnigkeit fließen dann von selbst die guten ...

Lexikoneintrag zu »Eckhart, Johann«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 147-148.

Darwin, Charles [Eisler-1912]

... Individuen und Arten sich erhalten, gleichsam von der Natur ausgelesen werden (»Natürliche Auslese« analog der Wahl seitens des Züchters). Die ... ... Formen enthält.« Neben der natürlichen gibt es auch eine sexuelle Auslese im Wettbewerbe der Männchen um die Weibchen. Der Mensch hat sich aus affenartigen Vorfahren (nicht aus einer lebenden Affenart) entwickelt. Auch die psychischen ...

Lexikoneintrag zu »Darwin, Charles«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 114-115.

Bentham, Jeremy [Eisler-1912]

... eine Ökonomie der Lust und Unlust, und es zeigt sich, daß aus wohlverstandenem Interesse auch die Lust anderer zu berücksichtigen ist, ganz abgesehen von ... ... – E. ALBEE, A History of Engl. Utilit., 1902. – O. KRAUS, Zur Theorie d. Wertes. Eine Bentham-Studie, 1902.

Lexikoneintrag zu »Bentham, Jeremy«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 55-56.

Brentano, Franz [Eisler-1912]

... Logik erklärt B., jeder Syllogismus bestehe aus vier (nicht drei) Begriffen (Termini), so daß die ... ... terminorum« kein Fehler ist (Psychol. I, 303; ausgeführt von Hillebrand). In der Ethik ist B. »Intuitionist«. ... ... eine Evidenz des Guten, Sittlichen. Eine »innere Richtigkeit« zeichnet die sittlichen Willensakte aus. Das Gute ist »das mit richtiger Liebe zu Liebende ...

Lexikoneintrag zu »Brentano, Franz«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 77-78.

Boutroux, Emile [Eisler-1912]

... , welche das Allgemeingültige der Objekte darstellen: sie drückt die Qualitäten durch Quantitäten aus. Aber die Wissenschaft vermag die Dinge nicht ganz zu ergreifen, auch ist ... ... daneben noch die Möglichkeit und das Bedürfnis, die Dinge vom Standpunkt des Individuums aus zu systematisieren, wie dies die Religion tut, welche die ...

Lexikoneintrag zu »Boutroux, Emile«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 74-75.

Bonnet, Charles [Eisler-1912]

Bonnet, Charles , geb. 1720 in Genf, wurde schon früh infolge ... ... Die Bewegungen der Nervenfibern sind »natürliche Zeichen« der Bewußtseinsvorgänge. Die Vorstellungen entspringen teils aus den Sinnen, teils aus der Reflexion. Vor aller Erfahrung hat die Seele keine Vorstellungen, was B. ...

Lexikoneintrag zu »Bonnet, Charles«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 71.

Durkheim, Emile [Eisler-1912]

... Art des Tuns, welche die Fähigkeit besitzt, auf den Einzelnen einen äußeren Zwang auszuüben«. Der »Zwang«, der von der Gesamtheit, von den Gruppen und Institutionen ausgeht, verähnelt, vereinheitlicht die Individuen. Die Formen des sozialen Seins sind ... ... erklären sind soziale Tatsachen nur durch andere und aus dem sozialen Milieu, Das Gesamtbewußtsein als Inbegriff des gemeinsamen ...

Lexikoneintrag zu »Durkheim, Emile«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 144-145.

Ardigò, Roberto [Eisler-1912]

Ardigò, Roberto , geb. 1828 in Padua. A. ist der ... ... besteht ein Prozeß der Sonderling, so auch im Geistigen und in der Gesellschaft, aus der die Individuen sich erst herausformen. Das Denken ist Verarbeitung, Verbindung von Empfindungen. Der Wille ist der Inbegriff ...

Lexikoneintrag zu »Ardigò, Roberto«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 19-20.

Haacke, Wilhelm [Eisler-1912]

Haacke, Wilhelm , geb. 1855 in Clenze, lebt in Otterndorf. ... ... Eigentlich gibt es nur eine Welt, die weder physisch noch psychisch ist, sondern einfach aus Naturaten besteht (vgl. Mach u. a.). Die Munduli sind Träger der Energie ...

Lexikoneintrag zu »Haacke, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 220-221.

Cudworth, Ralph [Eisler-1912]

Cudworth, Ralph , geb. 1617 in Aller (Sommerset), studierte in ... ... vor allem die Idee des Guten und die sittlichen Urteile entspringen mit Evidenz aus der Vernunft. In der Welt gibt es eine Harmonie , die auf das ...

Lexikoneintrag zu »Cudworth, Ralph«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 111-112.

Geiger, Lazarus [Eisler-1912]

Geiger, Lazarus , geb. 1829 in Frankfurt a ... ... Entwicklungsprodukt, an dein der »Zufall« großen Anteil hat. Hervorgegangen ist die Sprache aus dem »Sprachschrei«, der sich an Affekt-erregende Gesichtseindrücke reflektorisch knüpft. Für die Wahl der Ausdrücke war dann je ein hochbegabtes Individuum maßgebend. Vor der Sprache war der Mensch ...

Lexikoneintrag zu »Geiger, Lazarus«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 198.

Hoppe, Reinhold [Eisler-1912]

Hoppe, Reinhold , 1816-1900, Prof. der ... ... Das Denken ist keine Nachbildung eines Ding an sich, sondern »Originalkonstruktion«. »Ein äußeres Sein gibt es nur, sofern das Denken es aus intellektuellem Gründe nach außen setzt« (Vgl. Runze , Metaphysik, S. 422 f.). SCHRIFTEN ...

Lexikoneintrag zu »Hoppe, Reinhold«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 278-279.

Galton, Francis [Eisler-1912]

Galton, Francis , geb. 1822. = G. ist Evolutionist; besonders ... ... Die allgemeinen Vorstellungen nennt er »generic images« oder »blended memories«, indem er sie aus der Vermischung der Differenzen von Vorstellungen eines und desselben Gegenstandes ableitet. SCHRIFTEN: ...

Lexikoneintrag zu »Galton, Francis«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 196.

Berkeley, George [Eisler-1912]

... »Immaterialismus«. Ansätze zur idealistischen Auffassung der Außenwelt finden sich schon in der ersten Ausgabe der »Theorie des Sehens«, in ... ... Vorstellungen. Eine unendliche Teilbarkeit gibt es nicht, denn keine endliche Ausdehnung kann aus unendlich vielen Teilen bestehen. Die Dinge sind also Empfindungskomplexe, oder ... ... (»their esse is percipi«), das ganze räumliche Universum setzt sich aus Empfindungskomplexen zusammen (»that all ...

Lexikoneintrag zu »Berkeley, George«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 60-62.

Dilthey, Wilhelm [Eisler-1912]

... vgl. Bergson). Die Kategorien (Substanz und Kausalität) stammen aus ursprünglichen, konkreten seelischen Zusammenhängen (Identität, ... ... diese nicht übertragbar. Es gibt also keine psychische Kausalität, keinen äußerlichen Nexus zwischen gesonderten, selbständigen Elementen, sondern nur ... ... sie Widerstand leistet. Der Glaube an die Außenwelt ist zu erklären »nicht aus einem Denkzusammenhang, sondern aus einem in Trieb, Wille und Gefühl ...

Lexikoneintrag zu »Dilthey, Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 129-131.

Fouillée, Alfred [Eisler-1912]

... zwischen unseren inneren Erfahrungen und den von uns objektivierten Erscheinungen, die wir äußere nennen, rührt von den verschiedenen Mitteln her, wodurch wir das eine Wirkliche ... ... , die strebend und empfindend, also geistig ist«. Die Idee drückt eine Willensrichtung aus. Trieb, Streben, Wille sind die Motoren des ...

Lexikoneintrag zu »Fouillée, Alfred«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 186-187.
Artikel 301 - 320

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