Rossi, Pasquale , geb. 1867 in Cosenza, gest. 1905. = Sozialpsycholog, der sich besonders mit der Kollektivseele beschäftigt. SCHRIFTEN: L'anima della folla, 1898. – Psicologia collettiva, 1900. – Sociologia e Psicologia collett., 1908, u. a.
Montgomery, Ed. = M. ist Panpsychist und Vertreter eines Psychovitalismus. SCHRIFTEN: The Vitality and Organisation of Protoplasma, 1904. – To be alive what is it? Monist V. – Psychical Monism, Mind II, 1892. – Philosoph. Problems, u. a. ...
Ammonios Sakkas (der Sackträger) , lebte um 200 n. Chr. ... ... Philos. III, 2 4 – L. DEHAUT, A. S., 1836. – G. V. LYNG, Die Lehre des A. S., 1874.
Plumacher, Olga . = Anhängerin der Philosophie E. v. Hartmanns. SCHRIFTEN: Zwei Individualisten der Schopenhauerschen Schule, 1881. – Der Kampf ums Unbewußte, 1881; 2. A. 1891.
... Energie ist die höchste und seltenste Energieart. O. zeigt dann im Einzelnen, wie Empfindung, Denken, Wollen usw ... ... Teleologische bio-psychischer Funktionen berücksichtigt. In erkenntnistheoretischer Beziehung ist O. Positivist, evolutionistischer Empirist, Relativist und insofern »Pragmatist« (oder »Aktivist«), ... ... unseres gesamten Wissens von der Natur«, also keine Metaphysik. Energetisch ist nach O. auch die Kulturwissenschaft und Soziologie ...
Rehmke, Johannes , geb. 1848 in Elmshorn, Prof. in Greifswald. R. steht durch seinen erkenntnistheoretischen Monismus den Vertretern der »immanenten Philosophie« (Schuppe u. a.) nahe. Er ist ein Vertreter des objektiven Idealismus und ein Gegner des »Phänomenalismus« im ...
... éd. 1903; Bibliographie crit. de T., 1904. – L. EGGER, T. u. die moderne Soziologie ... ... 1905. – ZEITLER, Die Kunstphilos. A. T.s, 1901. – G. MENDELSSOHN-BARTHOLDY, H. T., Sein Leben in Briefen, 1911. ...
... Addresses, 1890-91, u. a. – Vgl. WILKINSON. J. M.s Ethik, 1898. – J. DRUMMOND and C. B. UPTON, The Life and Letters of J. M., 1902. – O. PRICE, J. M.s Religionsphilosophie, 1902. – H. JONES, ...
... hingeben und in reiner Gesinnung unsere Pflicht erfüllen. In erkenntnistheoretischer Beziehung betont G. schon, daß wir ... ... philosophica, 3 Bde., ed. Land, 1891-93. – Vgl. E. PFLEIDERER, A. G., 1882. – J. P. N. LAND, A. G., Arch. f. Gesch. d. Philos. IV. A, G., 1895.
... , 1831 Prof. in Königsberg, gest. 1879 daselbst. R. gehört zur »mittleren« Richtung der Hegelschen ... ... ist das System, worin sich das Denken als Sein setzt. Die Psychologie gliedert R. in Anthropologie, Phänomenologie und Pneumatologie. SCHRIFTEN: De Spinozae philosophia, ... ... . Bibl.). – Neue Studien, 1875 ff. – Vgl. QUÄBICKER, K. R., 1879.
... Naturphilosoph Vitalist . Ein Gegner der Selektionstheorie, ist R. doch Evolutionist, faßt aber die Entwicklung teleologisch auf und lehrt eine Erschaffung ... ... mit der des Technikers oder Künstlers verglichen werden können«. Die Finalität ist nach R. ein Denk- und Seinsprinzip, so daß es (wie nach ... ... u. a. – Vgl. KOLTAN, J. R.s dualist. Weltansicht, 1908.
... Dijon, gest. 1655 in Paris. G. ist der Erneuerer des Epikureismus, wobei er die mechanistisch- ... ... philos. de G., 1678. – F. THOMAS, La Philosophie de G., 1889. – H. SCHNEIDER, Die Stellung G.s zu Descartes, 1904. – PENDZIG, G.s Metaphysik, 1908.
... von Nyssa Leben und Meinungen, 1834. – STIGLER, Die Psychologie des heil. G. von Nyssa, 1857. – W. MEYER, Die Gotteslehre des G. v. N., 1894. – F. PREGER, Die Grundlagen der Ethik des G. v. N., 1897.
Timon von Phlius , der Sillograph (Verfasser von Spottgedichten silloi ) ... ... , lehrte in Chalkis, wo er um 325 v. Chr. starb. T. ist ein Pyrrhoneer, also ein Skeptiker der alten Schule. Er verspottet ...
... R. einerseits von Descartes, anderseits von H. More und R. Fludd beeinflußt. Als Prinzipien der Dinge bestimmt er Luft, Äther und ... ... Seelen. Seele und Leib stehen miteinander in Wechselwirkung. In der Ethik ist R. besonders von Chr. Thomasius beeinflußt. Das Sittengesetz führt er auf den ...
... Geistlicher, gest. 1680 in Bath. Die Kausalität wird nach G. nicht wahrgenommen, nur erschlossen, und dieser Schluß kann trügerisch sein. » ... ... , – Sadducaeismus triumphans, 1681, deutsch 1701 (Sammlung von Spukgeschichten, für die G. sich einsetzt). – Essays, 1676, u. a.
... . Das Gesetz der Trägheit wird zuerst von G. formuliert. Farben, Töne usw. sind bloß subjektive Empfindungen (» ... ... deutsch 1892. – Opere, 1842-58, 1887 ff. – Vgl. NATORP, G. als Philosoph, Philos. Monatshefte, 1882. – L. MÜLLNER, Die Bedeutung G.s für die Philosophie, 1894.
... in Göttingen, gest. daselbst 1869. == R., der besonders als Historiker bekannt ist, gehört zu den Schülern Schleiermachers, ... ... . A. 1867. – Enzyklopädie d. philos. Wissenschaften, 1862-64. – E. Renan, 1865. – Unsterblichkeit, 2. A. 1866. – Philos. ...
... , Ton usw.) folgt. In Kantianisierender Weise erklärt M. die Empfindungen für Zeichen von an sich unbekannten Vorgängen. Diese ... ... von Helmholtz, Wundt u. a. weitergebildet und ihres extrem subjektivistischen Charakters entkleidet. M. ist noch Anhänger der Theorie einer »Lebenskraft«. SCHRIFTEN: ... ... . a. – Vgl. DUBOIS-REYMOND, J. M., 1860.
... 1656 in Beer-Ferri, wurde 1685 Doktor der Rechte, gest. 1733. T. ist einer der Hauptvertreter des englischen Deismus. Die natürliche Vernunftreligion war von ... ... , daß das Christentum so alt ist als die Welt), 1741. – Gegen T. schrieb R. BENTLEY, (Phileleutherus Lipsiensis, 1710).
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