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Richard von St. Victor [Eisler-1912]

Richard von St. Victor , ein Schotte, Schüler und Nachfolger ... ... ein Vertreter der orthodoxen Mystik . Drei Arten der Erkenntnis unterscheidet er: Denken bzw. Vorstellen (cogitatio), Nachdenken (meditatio) bzw. begriffliches Verstandesdenken, Kontemplation (contemplatio ...

Lexikoneintrag zu »Richard von St. Victor«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 597.

Richter, Friedrich (2) [Eisler-1912]

Richter, Friedrich ( Jean Paul ) , 1763-1825, der berühmte ... ... der »Einfühlung«: »Unser Vermögen, uns etwas Lebloses existierend, d.h. lebend zu denken, verknüpft mit unserer Angewöhnung an ein ewiges Personifizieren der ganzen Schöpfung...« ( ...

Lexikoneintrag zu »Richter, Friedrich (2)«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 598.

Stout, George Fredrick [Eisler-1912]

Stout, George Fredrick , geb. 1859 in South Shields, Professor in ... ... a mental System appropriates a new element, or otherwise receives a fresh determination«). Das Denken ist eine aktive, zielstrebige Geistesfunktion. Die Gefühle sind an die freie oder die ...

Lexikoneintrag zu »Stout, George Fredrick«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 725-726.

Berger, Joh. Erich von [Eisler-1912]

Berger, Joh. Erich von , geb. 1772 auf der Insel Fünen ... ... Mensch ist vielleicht aus dem Äffen hervorgegangen. Gott ist nicht als außerweltlich zu denken, er offenbart sich in den Geistern (Gemäßigter Theismus). SCHRIFTEN: Philos. ...

Lexikoneintrag zu »Berger, Joh. Erich von«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 56-57.

Durand de St. Pourçain [Eisler-1912]

Durand de St. Pourçain (Durandus de Saneto Portiano) , Wilhelm ... ... von den Ideen in Gott), welche nur Individuen sind, sondern es wird durch unser Denken mittelst Abstraktion gewonnen. Die Gattung bezeichnet auf unbestimmte Weise dasselbe, was das Individuum ...

Lexikoneintrag zu »Durand de St. Pourçain«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 144.

Thoene, Alois Seraphin [Eisler-1912]

Thoene, Alois Seraphin , em. Dozent am Lyzeum zu Neunkirchen. = ... ... im Menschen. Das Wesen des Geistes besteht im Beziehen von anderem auf sich. Das Denken ist ein Spezialfall des Wollens (»Denkwollen«). Der Determinismus hebt die Verantwortlichkeit nicht ...

Lexikoneintrag zu »Thoene, Alois Seraphin«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 749-750.

Pfordten, Otto von der [Eisler-1912]

Pfordten, Otto von der , geb. 1861 in Frankfurt a. M ... ... wie vor unbekannten Wesen der Erscheinungswelt stehen«. Wir erkennen das Sein in »Konformitäten«. Denken ist nicht gleich Sein, aber das in Normen Gedachte muß dem wahren Wesen ...

Lexikoneintrag zu »Pfordten, Otto von der«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 540.

Fichte, Johann Gottlieb [Eisler-1912]

... lauterer, ehrlicher Charakter, ein Willensmensch, dessen Denken ein Ausdruck seiner nach Aktivität und innerer Freiheit strebenden, die Geistes- und ... ... und mit ihm in Wechselwirkung stehen, kann sich das Ich als Vernunftwesen nicht denken. Deduziert wird das Rechtsverhältnis also aus dem Ich, aus der »reinen ...

Lexikoneintrag zu »Fichte, Johann Gottlieb«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 173-180.

Herakleitos von Ephesos [Eisler-1912]

... Menge der Menschen sich nicht bewußt ist, obzwar alles richtige Denken nur ein Denken im Sinne der Allvernunft ist, der wir folgen müssen ... ... zu werden, ist der Tod der Seelen. Wahre Erkenntnis ist ohne Denken, Vernunft nicht, möglich; die Sinne ohne Leitung ... ... de eontos xynou zôousin hoi polloi hôs idian echontes. phronêsin ). Das Denken ist das dem Geiste Gemeinsame ( ...

Lexikoneintrag zu »Herakleitos von Ephesos«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 251-253.

Tetens, Johann Nicolaus [Eisler-1912]

Tetens, Johann Nicolaus , geb. 1736 zu Tetenbüll, seit 1763 Prof ... ... ist ein Gewahrnehmen (= Apperzeption); es gibt auch Vorstellungen ohne Bewußtsein. Das Denken ist das »Erkennen der Verhältnisse und Beziehungen in den Dingen«. Die »Denkkraft ...

Lexikoneintrag zu »Tetens, Johann Nicolaus«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 744-745.

Anselmus von Canterbury [Eisler-1912]

... Kirche sind unanfechtbar, an ihnen hat alles Denken seinen Prüfstein. Ohne Glauben gibt es keine Erkenntnis, vom Glauben ist zur ... ... ). Aus dem Begriffe Gottes wird dessen Existenz gefolgert. Das Größte, was wir denken können, ist Gott. Gott ist zunächst als Inhalt unseres Denkens wirklich. ...

Lexikoneintrag zu »Anselmus von Canterbury«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 16-17.

Xenophanes aus Kolophon [Eisler-1912]

Xenophanes aus Kolophon , geb. um 580 v. Chr., lebte später ... ... apaneuthe ponoio noou phreni panta kradainei ), allwissend, ganz Auge, ganz Ohr, ganz Denken ( oulos hora, oulos de noei, oulos de t' akouei , Sext. ...

Lexikoneintrag zu »Xenophanes aus Kolophon«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 847-848.

Herder, Johann Gottfried [Eisler-1912]

... wirken alle Seelenvermögen zusammen; Sinnlichkeit und Vernunft, Denken und Wille und Gefühl. Es ist die eine, einheitliche Seele, welche ... ... nur, was unsere Nerven uns geben; danach und daraus können wir auch nur denken.« Die Seele weiß nur. »was ihr von innen und außen ...

Lexikoneintrag zu »Herder, Johann Gottfried«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 261-263.

Beneke, Friedrich Eduard [Eisler-1912]

... ein Produkt psychischer Entwicklung, wie überhaupt alles Geistige (Vernunft, Wille, Denken usw.) sich aus einfachen psychischen Prozessen durch Verbindung, Steigerung usw. entfaltet (Genetischer Standpunkt). – Von Gott, den wir als das Unbedingte denken müssen, gibt es keine rechte Erkenntnis. Anhänger Benekes sind Dressler, ...

Lexikoneintrag zu »Beneke, Friedrich Eduard«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 53-55.

Bradley, Francis Herbert [Eisler-1912]

... Urteils ist allgemein, begrifflich, relativ; das Denken ist ideell und einseitig und kann die konkrete, individuelle, volle Wirklichkeit ... ... (absoluter Idealismus). Die volle Harmonie des Seins ist für das an Relationen gebundene Denken ein nie erreichtes Ideal. SCHRIFTEN: Ethical Studios, 1876. – The ...

Lexikoneintrag zu »Bradley, Francis Herbert«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 75-76.

Ravaisson-Mollien, Felix [Eisler-1912]

... Streben. Die Natur ist gleichsam eine »Refraktion des Geistes«. Alles Sein ist Denken und damit Wille. Die Materie ist nur die tiefste Stufe, der » ... ... Seins. Die wahre Existenz ist die geistige; sein heißt leben, leben heißt denken und wollen. Die Freiheit ist das letzte Prinzip der Dinge ...

Lexikoneintrag zu »Ravaisson-Mollien, Felix«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 581-582.

Drobisch, Moritz Wilhelm [Eisler-1912]

... ist, seiner Funktion nach, ein »Zusammenfassen eines Mannigfaltigen in einer Einheit«. Im Denken, im Urteil erst entstehen die (logischen) Begriffe. »Das Denken bildet aus den Vorstellungen Begriffe, indem es das ... ... Bedingung der Verwirklichung des sittlichen Weltzweckes durch unser Handeln zu denken ist. SCHRIFTEN: Neue Darstellung der Logik, ...

Lexikoneintrag zu »Drobisch, Moritz Wilhelm«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 137-138.

Fichte, Immanuel Hermann [Eisler-1912]

Fichte, Immanuel Hermann , geb. 1797 in Jena (als Sohn Joh ... ... Gott ist der Welt immanent, aber auch ein transzendenter, absoluter, persönlicher Geist, schöpferisches Denken, welches der Welt vorangeht. Persönlichkeit ist die höchste Form des Seins. Gott ...

Lexikoneintrag zu »Fichte, Immanuel Hermann«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 173.

Jouffroy, Théodore Simon [Eisler-1912]

Jouffroy, Théodore Simon , geb. 1796 in Pontets, 1817-20 Professor ... ... sie sechs Grundfähigkeiten besitzt (Neigungen, Wille,. Bewegung, Ausdruck, Empfindung bzw. Gefühl, Denken). Jedes Wesen hat sein besonderes Ziel. Die Sittlichkeit besteht in der Erfüllung des ...

Lexikoneintrag zu »Jouffroy, Théodore Simon«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 306.

Helvetius, Claude Adrien [Eisler-1912]

... er Sensualist und Utilitarist . Alle Vorstellungen entspringen aus der Sinneswahrnehmung. Das Denken (Urteilen) als Vergleichen von Empfindungen ist sinnlichen Ursprungs und erfaßt nur die Relationen der Dinge. Den Impuls zum Denken geben die Gefühle. Der Mensch ist ein hedonistisches Wesen, er strebt nach ...

Lexikoneintrag zu »Helvetius, Claude Adrien«. Eisler, Rudolf: Philosophen-Lexikon. Berlin 1912, S. 249-250.
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