... Kommentar). Nach T. sind Denken und Sein zwar nicht identisch, aber das Denken weist auf das Sein ... ... uns erzeugt. Es gibt kein Denken ohne ein gegenüberstehendes Sein, an dem es arbeitet und das es nachbildet. ... ... subjektive Grundbegriffe«. »Reale« Kategorien sind die Formen, durch welche das Denken das Wiesen der Dinge erfaßt ( ...
... ihrem Gegenstande hat. Erkannt wird das Sein nicht durch reines Denken, sondern durch die Wahrnehmung vermittelst des die ... ... die »seienden Zustände« der eigenen Seele, deren Gefühle und Begehrungen. Das Denken ist Vorstellen, sonderndes, verbindendes, beziehendes Denken. Den Begriffen entspricht je ein Stück der Wirklichkeit. Die Beziehungen ...
Solger, Karl Wilhelm Ferdinand , geb. 1780 in Schwedt (Uckermark), ... ... den Wert der Phantasie, der Mystik: und Religion. Die Philosophie ist ihm das Denken über die Offenbarung des Göttlichen in unserem Bewußtsein. Gott offenbart sich uns als ...
Krause, Karl Christian Friedrich , geb. 6. Mai 1781 in Eisenberg ... ... «, kritische und transzendentale (philosophische) Logik . Die Logik ist gehaltige Erkenntnislehre. Das Denken ist ein »Wissenmachen«. Die Welt der Vernunfttätigkeit ist die Welt des gedachten a ...
Pico, Johann, Graf von Mirandola , geb. 1463 auf dem Schlosse ... ... Die Seele ist eine sich selbst bewegende Substanz, unsterblich; sie vermag das Intelligible zu denken und ihr Wille ist frei. Höchstes Ziel und höchstes Glück ist die Rückkehr ...
Maass, Johann Gebhard Ehrenreich , geb. 1766 in ... ... von den Regeln der Form des Denkens«. Die »reine« Logik betrachtet das »Denken abgesondert, an und für sich«, die angewandte das Denken in gewissen, bestimmten denkenden Wesen. SCHRIFTEN: Versuch über die Einbildungskraft, ...
... Lehre von den Menschen, S. 116 f.). Da auch das Denken Leben ist, so gilt die Urforderung dieses auch für jenes, und so sucht es Einheit in der Mannigfaltigkeit (»Einheitsbedürfnis«). Denken und Wollen bedingen einander; Theorie und Praxis sollen einander durchdringen zur Einheit ...
... Objekt, keine Sache, kein Ding ist, sondern eins ist mit dem Denken selbst, »reiner Akt«, »reines Tun«. Es ist intellektuelle Anschauung, weil ... ... Natur und Geschichte gesondert ist und was im Leben und Handeln ebenso wie im Denken ewig sich fliehen muß«. Die Natur selbst ist ...
... . Im Erfahren ist das Sein als Gedanken dem Denken gegenständlich; die Gedanken gehören sowohl den Dingen als dem Denken an und sind das Letzte, wozu es im Beobachten kommt, ... ... des Denkens«. In der Logik »erzeugt« das Denken sich selbst und ist insofern »genetisch«. Es erzeugt ...
... des geistigen Lebens nach außen (durch die Organisation) kommt das Denken zum Gegenstand oder zu seinem Stoffe, durch seine sich immer gleiche Tätigkeit ... ... Vernunft, dem »Orte« der Kategorien, sind subjektiv und objektiv zugleich. Das Denken hat die Form des Begriffs und des Urteils ...
... M. den Einfluß der Gewohnheit auf das Denken. Er unterscheidet passive und aktive Gewohnheiten und formuliert als Grundgesetz der Gewöhnung, ... ... , Einheit usw.), welche Kategorien weder aus der Empfindung stammen, noch dem reinen Denken angehören, noch apriorische Formen sind. Sie stammen vielmehr aus der inneren ...
Holbach, Paul Heinrich Dietrich, Baron von . geb. 1723 in Edesheim ... ... reine Fiktion und Verdoppelung ist. Das Psychische, die Empfindung und das auf ihr beruhende Denken, ist nur eine Funktion des Gehirns, von dessen Entwicklung das psychische Wachstum und ...
Tschirnhausen (Tschirnhaus), Walther Ehrenfried, Graf von , geb. 1651 auf ... ... Methode ist die mathematische (vgl. Spinozas »mos geometricus«). Durch sichere Erfahrungen wird das Denken bestätigt, die sinnlichen Wahrnehmungen und Vorstellungen aber sind keine Erkenntnis. Verstand und Einbildungskraft ...