König, Edmund , geb. 1858 in Westgreußen (Thür.), Gymnasialprof. in ... ... ist, und das ist das Gegebene nach Inhalt und Form, ist für das empirische Denken transsubjektiv , ist ihm als ein Fremdes gegeben, ist ihm objektiv, denn ...
Class, Gustav , geb. 1836 in Niesky (Oberlausitz), Prof. in ... ... des Geistes , beherrscht vom absoluten, aber persönlichen göttlichen Geist, der Einheit von absolutem Denken und absolutem Ich. Die menschlichen Seelen sind unsterblich. Soweit sie individuell sind ...
Dyroff, Adolf , geb. 1866 in Aschaffenburg, Prof. in Bonn. ... ... hat einen Gegenstand, ist aktiv, auf die Zukunft gerichtet, ist unanschaulich usw. Das Denken ist nicht mit dem Wollen identisch; es ist schließlich ein Ruhen im Objekte, ...
Geißler, Kurt , geb. 1859, lebt in Lonay (Schweiz). = ... ... Bd. 29. – Ist die Annahme von Absolutem in d. Anschauung n. im Denken möglich ? Archiv f. syst. Philos. IX. – Über Notwend., Wirklichkeit, ...
... ihrem Streben, das Unbedingte zu denken, mit Notwendigkeit verwickelt, Widersprüche der Vernunft mit sich selbst«. Sie beruhen ... ... von der Art und Weise, wie die Wirklichkeit sich allgemeingültig darstellt und denken läßt. Die Grundkräfte, auf welche die Erscheinungen zurückgeführt werden, sind ... ... »Urteilskraft überhaupt ist das Vermögen, das Besondere als enthalten unter dem Allgemeinen zu denken. Ist das Allgemeine (die Regel, ...
... zu ihrer Vollendung. – Alles Erkennen ist ein Denken , aber nicht alles Denken ist ein Erkennen, es kommt nicht immer ... ... ein A priori) den Zusammenhang der Erfahrungen hervor. Erkennen ist begründendes Denken, welches in der Vernunfterkenntnis zu umfassendsten Zusammenhängen gelangt. Auf der Stufe ...
... , nicht aber die über den Raum. Das Denken ist objektiv bedingtes Vorstellen und Apperzipieren; die Kategorien (Denkformen) sind Apperzeptionsformen, die, subjektiv entspringend, doch objektive (überindividuelle Geltung) haben. Im Denken schließt sich ein Komplex von Vorstellungsinhalten zur Einheit des Dinges ... ... 1902. – Vom Fühlen, Wollen u. Denken, 1902; 2. A. 1907. – Ästhetik, ...
James, William , geb. 1842 in New York, Prof. an ... ... nie rein passiv, sondern reaktiv oder aktiv, so besonders in der Aufmerksamkeit, im Denken und Wollen. Den Empfindungen ist ein Ausdehnungsgefühl (»original Sensation of space ...
Hobbes, Thomas , geb. 5. April 1588 in Malmesbury, studierte ... ... verknüpfen und die Namen verbinden und trennen, addieren und subtrahieren, kommt es zum Denken , welches ein Rechnen ist (»Rationari igitur idem est, quod addere et ...
... welche einen Fortschritt vom phantasiemäßigen zum wahrhaft wissenschaftlichen Denken darstellt. Das erste Stadium ist das theologische , in welchem die Naturvorgänge ... ... prévoir«). C. betont aber dann auch die Ordnung der Tatsachen durch das Denken gemäß dem Prinzip der Denkökonomie (s. Mach), welche direkte Beobachtung erspart. ...
... »für dessen Lösung nicht im Denken die Anlage zu entwerfen wäre«. Indem das Denken die »Grundlagen des Seins ... ... die Logik »Dialektik«. »Nur das Denken kann erzeugen, was als Sem gelten darf«, es muß den »Ursprung« ... ... in dem Fortschritt des Erzeugens von Zeit zum Raum.« »Die Allheit im Denken erzeugt die des Raumes. ...
... beseelter Leib stehen in Wechselwirkung. Das »geistige« Denken und Wollen wirkt auf das »psychische« Denken und Wollen (und umgekehrt) ein. Die Materie ist ... ... «, kein selbständiges Sein neben dem Geiste. Das Denken der bloßen Naturwesen (Tiere) ist ohne Bewußtsein. Beim ...
... sind insofern a priori, als die Gesetze der Vorstellungsbildung es sind. Das Denken stützt sich auf den Satz. vom Grunde als das A priori, ... ... Verbindung mit der Gottheit Güter zu erwerben und Übel los zu werden. Im Denken hat sie eine apriorische Grundlage, darf aber nicht rein intellektualistisch ...
... Subjektivismus und Idealismus (Kants u. a.). Denken und Sein sind insofern identisch , als die Gesetze beider einander entsprechen, ... ... Denkgesetze haben objektive Korrelate; so gibt es in der Wirklichkeit (wie im richtigen Denken) keinen Widerspruch, nur einen »Antagonismus der Kräfte«. Es gibt eine » ...
Pascal, Blaise , geb. 1623 in Clermont, zeigte schon als Kind ... ... groß, daß er von seinem Elend wissen kann, daß er die Kraft hat zu denken. Wir suchen die Wahrheit und finden nur Ungewißheit, streben nach Glück und treffen ...
... i. den formalen Voraussetzungen, die allem wissenschaftlichen Denken zugrunde liegen«. Sie abstrahiert nicht von allem Denkinhalt. Sie ist nicht Psychologie ... ... wiss. Philos. X. – Die psychol. Grundlagen der Beziehungen zwischen Sprechen und Denken, Arch. f. syst. Philos. II – III. – Umrisse zur ...
... gelten streng a priori, haben ihren Ursprung im Denken, hinsichtlich der Realwissenschaften gilt der Empirismus. Zugleich aber gibt es apriorische Bedingungen ... ... . SCHRIFTEN: Kants Ethik, 1904. – Experimentell-psychol. Untersuchungen über das Denken, Archiv f. die gesamte Psychologie, VIII, 1906. – Empfindung und Denken, 1908. – Einführung in die Erkenntnistheorie, ...
Volkmann, Paul , geb. 1856 in Bladian, Prof. der Physik ... ... Theorie d. physikal. Erkenntnis, 1900. – Über die Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sein, 1897. Über die Fragen der Existenz, Eindeutigkeit u. Vieldeut. ...
Dorner, August , geb. 1846 in Schiltach, ... ... Kausalität usw.) objektive Geltung, sie weisen ins Transzendente, Metaphysische hinaus. »Daß unser Denken gezwungen ist, Kategorien zu bilden, die über das bloße Denken hinausgreifen, beweist uns..., daß es intelligible Realitäten gibt, die die Vernunft beeinflussen ...
Richter, Raoul , geb. 1871 in Berlin, Prof. in Leipzig. ... ... ist die »Eigenschaft eines Urteils, allgemein mit dem Beurteilten, näher mit Erfahrung und Denken sich in Übereinstimmung zu befinden«. Eine von allem Bewußtsein unabhängige, absolute Wahrheit ist ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro