Disdéri, André Adolphe Eugène

Disdéri, André Adolphe Eugène: Selbstporträt
Selbstporträt
Beruf:Händler, Schauspieler, Photograph, Erfinder der »Carte de Visite«
Geburtsdatum:1819
Geburtsort:Paris
Sterbedatum:1889
Sterbeort:Paris
Wirkungsort:England, Frankreich, Russland, Spanien

Fotografien (1 bis 8 von 58) Mehr:  1  2  3  4 {{piclens text="Diashow" feedurl="/Fotografien/R/Disd%C3%A9ri,+Andr%C3%A9+Adolphe+Eug%C3%A8ne/4.rss"}}

Disdéri, André Adolphe Eugène: A. Thiers
A. Thiers
Disdéri, André Adolphe Eugène: Alphonse Karr
Alphonse Karr
Disdéri, André Adolphe Eugène: In einer Pariser Ausstellung
In einer Pariser Ausstellung
Disdéri, André Adolphe Eugène: Carte de visite Porträt
Carte de visite Porträt
Disdéri, André Adolphe Eugène: Chapuy
Chapuy
Disdéri, André Adolphe Eugène: Cora Pearl und eine Freundin
Cora Pearl und eine Freundin
Disdéri, André Adolphe Eugène: Das Frühstück der Bauern
Das Frühstück der Bauern
Disdéri, André Adolphe Eugène: Der Kaiserliche Prinz
Der Kaiserliche Prinz

Übersicht der vorhandenen Fotografien

/Fotografien/R/Disd%C3%A9ri,+Andr%C3%A9+Adolphe+Eug%C3%A8ne/4.rss

Buchempfehlung

Naubert, Benedikte

Die Amtmannin von Hohenweiler

Die Amtmannin von Hohenweiler

Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.

270 Seiten, 13.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon