oft , saepe. saepenumero (oft, gehen auf die ... ... ziemlich oft , satis saepe: zu oft , nimium saepe; saepius iusto; auch ... ... quotiescumque: oft genug , satis saepe; persaepe; non parum saepe; saepe plane: wenn auch noch so oft ...
vielmal , saepe. saepenumero (oft). – crebro (häufig, wiederholt). – iterum atque iterum (aber und abermals, immer von neuem). – etiam atque etiam (noch einmal und noch öfter; inständigst, sehr, bei den Verben »bitten etc.«). ...
Zaun , saepes; saepimentum; saeptum. – einen Z. um etwas ziehen, etwas mit einem Z. umgeben, s. umzäunen. – Sprichw., eine Ursache vom Zaune brechen, causam capere: eine Gelegenheit, eine Ursache zu etwas vom Z. brechen, arripere ...
lügen , mentiri (wissentlich lügen, absol. od. m. folg ... ... eig. u. uneig., auch v. Lebl., z.B. oculi, vultus persaepe mentiuntur). – mendacium dicere (eine Lüge sagen, im allg., doch gew. ...
Exzeß , rixa (der Zank mit Worten, bei dem es ... ... ). – politische Exzesse. libidines. – oft kam es auch zu Exzessen, saepe etiam res ad manus atque ad pugnam veniebat: viele E. wurden begangen, ...
weise , sapiens; sapientiā praeditus. – sehr ... ... Mäßigung: mit w. Rate, consilio ac sapientiā. – w. sein, sapere; sapientem esse: w. werden, sapere coepisse. – Adv . sapienter. – sehr w., persapienter; ...
so oft , ( Adv .), sooft ( Conjunction ),tam saepe. totiens (demonstrativ). – quotiens (so oft als, so oft, relativ). – Auch deutet der Lateiner eine oft wiederholte Handlung oder etwas, was oft geschieht, durch cum (= ...
Gehege , saepes. saepimentum (jede Art von Zaun od. Verzäunung). – indago (die Wand, die um ein Stück Wald gezogen wird). – saeptum (der Zaun oder der eingezäunte Ort, z.B. für die Jagd, venationis). – ein ...
Planke , tabula (Brett). – saepes (Wand von Brettern etc.). – etwas mit einer Pl. umgeben, alqd saepis munimento cingere.
flecken; z.B. es fleckt mir, negotium mihi sub manus succedit (recht schön, lepide, Komik.): es fleckt nicht bei mir, nihil promoveo: es hat mir im Schreiben nie mehr gefleckt, non saepe in scribendo magis successit mihi.
altklug , senīlis (greisenhaft, v. Jünglingen etc., z. B. iudicium). – anīlis (altweiberhaft, von Jungfrauen, z. B. prudentia). – a. tun, sapere nimio plus quam ceteros velle.
wie oft , quam saepe; quotiens.
obgleich , tametsi. quamquam (räumen stets wie unser »obgleich« ... ... Sache ein und haben daher gew den Indikativ nach sich, z.B. quamquam saepe eum rogaveram). – etsi (unser »obschon«, räumt die Voraussetzung jedes möglichen ...
anwenden , I) einen bestimmten Gebrauch von etwas machen: uti alqā ... ... gewöhnlichen Gebrauche haben, fort und fort anwenden, z. B. hoc genus poenae saepe in improbos cives: u. verbum vetus). – tractare alqd (etw. ...
durchaus , I) gänzlich, ohne Ausnahme etc., prorsus (gänzlich, ... ... ex parte). – plane (entschieden, ganz und gar, z.B. nihil sapere [dumm sein]). – omni parte (in jeder Beziehung). – in ...
Seefisch , piscis marinus. – Seegefecht , s. Seeschlacht. ... ... *mare redolere. – Seegeschmack; z.B. einen S. haben, mare sapere. – Seegestade , s. Küste. – Seegras , alga.
oftmalig , durch eine Wendung mit saepe, z.B. die vsim. Erscheinungen der Götter selbst, ipsorum deorum saepe praesentiae: auf vsim. Bitten, saepius rogatus: auf vsim. Erinnerung, saepius admonitus. – oftmals , s. oft.
2. Hecke , I) = Dorngebüsch, w. s. – II) lebendiger Zaun: saepes viva.
überklug , *qui nimium sibi sapere videtur. – nasūtus (naseweis).
... einen angenehmen G. haben, iucundo sapore esse; iucunde sapere: einen fremden G. annehmen, alieno ... ... alcis rei sensu quodam imbui. – wenig G. haben, exiguum sapere einen guten G. haben, recte sapere. – mit G., scite (fein, elegant, z.B. ...
Buchempfehlung
1843 gelingt Fanny Lewald mit einem der ersten Frauenromane in deutscher Sprache der literarische Durchbruch. Die autobiografisch inspirierte Titelfigur Jenny Meier entscheidet sich im Spannungsfeld zwischen Liebe und religiöser Orthodoxie zunächst gegen die Liebe, um später tragisch eines besseren belehrt zu werden.
220 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro